Mobile Wohnprojekte auf dem Vormarsch

Mobiles Wohnen auf Zeit hat in Deutschland Konjunktur. Angesichts angespannter Wohnungsmärkte sind vor allem für Studentenwohnheime ganz neue Ideen gefragt. Dafür haben unter anderem DFH und Neptunus nun innovative Produkte entwickelt. Die Deutsche Fertighaus Holding und der Hersteller von High Tech Zelten gehen neuerdings mobile Wege und entwickeln Wohnprojekte, die im Handumdrehen auf- und wieder abgebaut werden können. Im Berliner Stadtteil Treptow entsteht zudem ein Studentenwohnheim aus Hochseecontainern. (mehr …)

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Mietspiegel als Basis für Mietpreisbremse unzulänglich?

Die von der GroKo geplante Mietpreisbremse, die am Anfang des kommenden Jahres in Kraft treten soll, wird sich an den vorhandenen Mietspiegeln orientieren. Zumindest dort, wo diese vorhanden sind. Denn bei weitem nicht jede Kommune leistet sich einen aussagekräftigen Mietspiegel. In den kleineren Städten erstellen häufig die Eigentümerverbände anhand von groben Eckdaten einen Mietspiegel, der kaum als Basis für eine funktionierende Mietpreisbremse taugen könnte. Einen qualifizierten Mietspiegel gibt es lediglich in etwa hundert Städten. (mehr …)

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Stadtgärten als naturalistische Blumenwiesen

Den akkurat angelegten Blumengärten in unseren Städten kann der berühmte holländische Gartenarchitekt Piet Oudolf rein gar nichts abgewinnen. Er findet ohnehin, dass die Deutschen zu so etwas wie Gärtner-ADHS neigen. Seiner Meinung nach wird hierzulande viel zu schnell und zu oft die Gartenschere angesetzt. Statt jahreszeitlich fest durchgetakteter Gartenpläne predigt er seine ‚Less is more‘-Philosophie. (mehr …)

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Verbandsjuristen überprüfen Mietpreisbremse

Das Bundesjustizministerium hat die Wohnungsverbände offiziell aufgefordert, eine Stellungnahme zum aktuellen Gesetzentwurf über die Mietpreisbremse abzugeben. Nun prüfen die Verbandsjuristen die strittigen Punkte. Vor allem die Themen Befristung und Gebietsausweisung stehen auf dem Prüfstand, mancherorts wird gar die Verfassungsmäßigkeit der Mietpreisbremse angezweifelt. Derweil haben Immo Media Con­sult, Im­mo­bi­li­en­S­cou­t24 und die Im­mo­bi­li­en Zei­tung eine Umfrage zum Bestellerprinzip gestartet, das ebenfalls im fraglichen Gesetz geregelt wird. Auf beide Ergebnisse darf man gespannt sein. (mehr …)

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Staat schröpft Immobilieneigentümer

Bund, Länder und Gemeinden haben die boomende Bauwirtschaft als sprudelnde Einnahmequelle für sich entdeckt. So wird eine Verordnung nach der anderen verabschiedet, die Immobilienbesitzer kräftig zur Kasse bitten. Der Sinn dieser Verordnungen erschließt sich nicht immer sofort, manchmal auch gar nicht, wie Experten meinen. Es sei denn, es gehe um erhöhte Steuereinnahmen. Nebenbei steigt auch die Grunderwerbssteuer stetig an. (mehr …)

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Das neue Gewand der deutschen Hochhäuser

Aufgrund von Phänomenen wie Landflucht und eingeschränktem Platzangebot in den Städten macht der Wohnturm in Deutschland derzeit Karriere. Der höchste seiner Art wird der von Frank Gehry entworfene Turm am Berliner Alexanderplatz. Aber auch viele andere Städte haben ihre Hochhausprojekte. (mehr …)

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Die Mietpreisbremse kommt

Die sogenannte Mietpreisbremse ist das öffentlichkeitswirksamste Projekt des neuen Bundesjustizministers Heiko Maas von der SPD. Deshalb wurde ihre bevorstehende Realisierung auch so medienumfassend publiziert. Der in rasanter Geschwindigkeit verfasste Referentenentwurf befindet sich derzeit in der Abstimmung mit den anderen zuständigen Ministern, das Gesetz soll bereits im nächsten Jahr in Kraft treten. (mehr …)

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ABBA heißt bei Gewerbeimmobilien die Frage für Investoren

Helge Scheunemann, der Chefresearcher von Jones Lang LaSalle berichtet von der ABBA-Frage, die ihm von potentiellen Investoren in Bezug auf Gewerbeimmobilien immer häufiger gestellt werde. Dabei denken die Anleger weniger an eine schwedische Popgruppe als an die Entscheidung für einen A- oder einen B-Standort, beziehungsweise ein A- oder B-Objekt. Die ABBA-Frage heißt nämlich im Klartext: Sollte man eher in die A-Lage einer B-Stadt investieren oder ist doch die B-Lage einer A-Stadt rentabler? (mehr …)

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