www.hotelbewertung.de oder www.holiday-check.de – dies sind nur zwei Beispiele für Internetportale, die zwar für Urlauber mehr als hilfreich sind, den Hoteliers aber zuweilen die Schweißperlen auf die Stirn treiben. (mehr …)
Holzhäuser liegen beim Bau von Privathäusern ja bereits eine ganze Weile im Trend. Ein Hochhaus mit bis zu dreißig Stockwerken aus Holz klingt allerdings nach wie vor ein bisschen wie ein Kuriosum. Zugegeben, ein wenig Beton ist auch mit im Spiel, was der Nachhaltigkeit des Baus aber wohl nicht schadet. Das geplante Hochhaus soll ein Plusenergiehaus werden. Das bedeutet: Es wird mehr Energie produzieren als verbrauchen. Und vielleicht wird es bald Realität. „LifeCycle Tower“ nennt sich das Projekt, das Anfang Oktober auf der Münchner Gewerbeimmobilienmesse Expo 2010 vorgestellt wird. (mehr …)
Im Herbst 2011 wird in Berlin der neue Flughafen BBI Berlin Brandenburg International seine Tätigkeit aufnehmen und der Hauptstadt neue Dimensionen im Flugverkehr eröffnen. Doch auch im unmittelbaren Umfeld des Airports entstehen derzeit Projekte der Superlative. „Gatelands“, ein auf 100.000 Quadratmetern Fläche angelegter Businesspark, der Raum für Hotels, Büroräume, Dienstleistungs- und Handelsflächen bietet. (mehr …)
Wer über recycelte Baustoffe spricht, spricht vielleicht über Holz, über die Steine von Abbruchhäusern, vielleicht gar über Stroh. Papier ist dagegen derzeit wohl eher selten gemeint. Außenwände aus Papier klingen für viele Menschen eventuell eher wie ein Witz als wie eine ernst gemeinte Idee für innovatives Bauen. Und doch gewann die Idee, Altpapier als Baustoff zu verwenden, im Jahr 2007 den Architekturwettbewerb „Mobile Working Spaces“. Nun steht das Papierhaus des Oberhausener Architekturbüros Dratz & Dratz Architekten auf dem Gelände der Essener Zeche Zollvereins und wird dort bestaunt. Die einzige Realisierung eines Hauses aus Papier ist dieses Haus allerdings nicht. (mehr …)
Ganz klar, Einzelhandelsgeschäfte und Filialisten bevorzugen die 1 A – Lagen der Großstädte, in denen sie die größte Kundenfrequenz erreichen. Auch Branchen, die einen gehobenen Kundenkreis bedienen, werden kaum in unpopuläre Randbezirke der Städte ausweichen. Denn nicht selten bestimmt ein Stadtviertel oder eine renommierte Adresse das Image eines Unternehmens mit. (mehr …)
Algen am Haus – das klingt bisher eher wie eine schlechte Nachrichte für Hausbesitzer. Architekten aus mehreren deutschen Städten wollen daraus eine gute machen. Algen an der Hauswand könnten zukünftig zur Energieversorgung einer Immobilie beitragen. Eine erste Realisierung der Idee soll 2013 auf der Internationalen Bauausstellung in Hamburg zu sehen sein. (mehr …)
„Das neue Herz Europas“ wird das Projekt Stuttgart21 mit dem geplanten unterirdischen Stuttgarter Durchgangsbahnhof und der Neubaustrecke Stuttgart – Ulm auf der offiziellen Website des Projekts genannt. Stuttgart selbst nennt das Projekt eine große Chance für die Stadt, da oberirdisch Boden für neue Stadtquartiere frei wird. Stuttgart21 weckt die Fantasie der Visionäre und Widerstand zugleich. Bringt es Vorteile? Oder doch mehr Nachteile? Ist es demokratisch legitimiert? Oder vielleicht doch nicht so ganz? 20.000 Menschen trafen sich jüngst zum Protest. Darf (soll) Stadtplanung so etwas ignorieren? (mehr …)
1964 bekam Martin Luther King den Friedensnobelpreis. Der afrikanische Staat Malawi wurde unabhängig und die Deutsche Bundesbank gab die ersten 1000-Mark-Scheine heraus. 1964 wurden auch Einheitswerte für die Grundsteuer ermittelt, die in Westdeutschland bis heute gelten. In Ostdeutschland geht man gar nach wie vor von Werten aus dem Jahr 1935 aus. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2010. 46 Jahre oder gar 75 Jahre sind eine lange Zeit. Dennoch entschied der Bundesfinanzhof nun in einem aktuellen Fall, dass die alten erhobenen Werte in Deutschland zumindest bis zum Beginn des Jahres 2007 angewendet werden können. Allerdings mahnt er dringend eine neue Festlegung der Einheitswerte an. Steigt die Grundsteuer dadurch? (mehr …)
Bikini klingt nach Sommer, nach Urlaub und Strand. Den Strand sucht man nahe des Berliner Bikinihauses jedoch vergebens. Urlaub und Tourismus sind schon eher Themen, die zu dem 1955 bis 1957 gebauten Hauses passen. Nach einem Umbau sollen aus dem Bikinihaus am Bahnhof Zoo Bürofläche, ein Hotel sowie ein Einkaufszentrum werden. Die Pläne für den Umbau wurden Anfang August vorgestellt. Sie sind Teil des Projekts Bikini Berlin. (mehr …)
„ImmoPionier.de“ heißt eine neue Immobilien-Metasuchmaschine im Internet. Ins Netz gesetzt wurde sie von der neu gegründeten InterfaceOne GmbH der drei ehemaligen Informatikstudenten Till Aust, Malte Sarnow und Christian Späh von der Universität Hamburg. Derzeit zeigt die Suchmaschine Immobilienangebote der Portale Immonet, ImmobilienScout24 und immowelt an. Ergebnisse weiterer Immobilienportale sollen in Zukunft ebenfalls in die Meta-Suchmaschine integriert werden. (mehr …)