Zinshäuser sind beliebte Anlageobjekte
Unter einem Zinshaus versteht man ein Haus mit mindestens 4 Wohneinheiten sowie Räumlichkeiten, die zu Gewerbezwecken, z. B. als Arztpraxis oder Anwaltskanzlei genutzt werden können. (mehr …)
Unter einem Zinshaus versteht man ein Haus mit mindestens 4 Wohneinheiten sowie Räumlichkeiten, die zu Gewerbezwecken, z. B. als Arztpraxis oder Anwaltskanzlei genutzt werden können. (mehr …)
1190 Küstenkilometer, die sich auf Nord- und Ostsee verteilen, machen Schleswig-Holstein zu einem innerdeutschen Tourismusmagneten. Rund 72 Millionen Übernachtungen kann Schleswig-Holstein jährlich für sich verbuchen und profitiert dabei auch vom Trend der Deutschen, den Urlaub wieder vermehrt im eigenen Land zu verbringen. (mehr …)
Noch vor einigen Jahren galten Investitionen in Shopping-Center als gute Investition, die konstante Gewinne versprach. Nach dem einzigartigen Boom des E-Commerce schaut manch Investor nun in die Röhre. (mehr …)
Stuttgarts Büromarkt schloss 2010 mit dem besten Vermietungsergebnis der letzten zehn Jahre ab, berichteten die Berater von Colliers International in ihrer letzten Analyse zur baden-württembergischen Hauptstadt. „Der Flächenumsatz des gesamten Jahres habe mit 194.000 m² das Ergebnis des Vorjahres um 13,8 Prozent überstiegen“, heißt es. Soweit, so gut! Die Leerstände auf dem Markt sind allerdings nicht gesunken: im Gegenteil. Der Leerstand stieg von 2009 auf 2010 um 5,9% und betrifft nicht alleine ältere Büroimmobilien. (mehr …)
Der Leerstand bei Düsseldorfer Büroimmobilien liegt aktuell bei 760.000 m². Während moderne Büroflächen gute Vermarktungschancen haben, sei bei veralteten Gebäuden mit einem weiteren Leerstand zu rechnen. Das sind Ergebnisse der jüngsten Analyse des Immobilien-Unternehmens Aengevelt zum Büroimmobilien-Standort Düsseldorf. Wie soll eine Stadt mit solch einem steigenden Leerstand bei älteren Büroimmobilien umgehen? Sie könnte sich beispielsweise dazu entschließen, Büro- zukünftig verstärkt in Wohnfläche umzuwandeln. Genau das geschieht derzeit in Düsseldorf. Die Stadt plant einen Modellversuch. Ob daraus allerdings auch für Durchschnittsverdiener bezahlbarer Wohnraum entsteht, ist zumindest zweifelhaft. (mehr …)
Was haben der Marco Polo Tower in Hamburg, das Kameha Grand Hotel in Bonn und das Kranhaus 1 in Köln gemeinsam? Alle drei Immobilienprojekte waren in den Jahren 2009/2010 Preisträger bei den MIPIM Awards, die im Rahmen der Gewerbeimmobilien-Messe MIPIM in Cannes vergeben und aufgrund ihrer Bedeutung für die Immobilienbranche bisweilen auch als Immobilien-Oscars bezeichnet werden. Alle drei Projekte sind zugleich Beispiele großer und erfolgreicher Architektur in Deutschlands Moderne. 2011 gibt es erneut drei nominierte Projekte aus Deutschland, die geadelt werden könnten. (mehr …)
Im Mai 2010 stellte der Projektentwickler Tishman Speyer den Bauantrag für ein bereits seit längerer Zeit in Frankfurt geplantes Hochhausprojekt: den Taunusturm. Die Vorvermietung lag damals bei 35 Prozent und als Hauptmieter schien die international agierende Anwaltskanzlei Clifford Chance festzustehen. Dann sprangen die Anwälte ab und der Taunusturm wurde auf Eis gelegt. Jetzt gibt’s eine Wiedergeburt des Projekts. Die Vorvermietungsquote liegt bei null Prozent und gebaut werden soll dennoch. (mehr …)
Bleibt irgendetwas Nachhaltiges fürs Ruhrgebiet nach der Zeit als Kulturhauptstadt oder schwelgt die Region bald in Erinnerung an glorreiche Zeiten, während alte Probleme aus der Warteschleife treten und wieder zu Regenten werden? Im Städteranking 2010 der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und des Magazins Wirtschaftswoche hat es für die Ruhrgebietsstädte Essen, Dortmund, Duisburg, Oberhausen und Gelsenkirchen jedenfalls wieder nur für hintere und hinterste Plätze auf der Liste mit den einhundert größten kreisfreien Städten Deutschlands gereicht. Andererseits meldet etwa die Zeitung „Der Westen“ für Duisburg, die Immobilien der Stadt seien „begehrt wie lange nicht mehr“. Ruhrgebiet 2011: Zeichen der Hoffnung oder doch eher eines weiteren Niedergangs? (mehr …)
Forscher loten bereits heute das Potenzial von Recyclingmaterialien als Bestandteil von Beton aus und Architekten bauen ein Haus, das überwiegend aus derartigen Materialien besteht. Das Ende der Geschichte von Recyclingmaterialien am Bau scheint keineswegs geschrieben zu sein. Ein Haus aus solchen Materialien mag beispielsweise ein Exot der Architekturszene sein, aber es kann auch Inspiration für weniger exotische Bauprojekte geben: Wie viel Recyclingmaterial verträgt eigentlich Ihr Bauprojekt? (mehr …)
Das Tagungsbarometer des Cologne Convention Bureau liefert interessante Daten zum Standort Köln hinsichtlich Events, Hotelauslastung sowie Besucherfrequenz. Demnach sind rund ein Drittel aller Übernachtungen in der Domstadt auf einen Business-Hintergrund zurück zu führen. (mehr …)