Stadtgärten als naturalistische Blumenwiesen

Den akkurat angelegten Blumengärten in unseren Städten kann der berühmte holländische Gartenarchitekt Piet Oudolf rein gar nichts abgewinnen. Er findet ohnehin, dass die Deutschen zu so etwas wie Gärtner-ADHS neigen. Seiner Meinung nach wird hierzulande viel zu schnell und zu oft die Gartenschere angesetzt. Statt jahreszeitlich fest durchgetakteter Gartenpläne predigt er seine ‚Less is more‘-Philosophie. (mehr …)

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Neues Jahr – Neue Regelungen

Auch im Jahr 2014 kommen wieder viele Neuerungen auf die Immobilienbranche zu. Ab Mai werden bei den Immobilien Effizienzklassen eingeführt, die man bisher nur von der sogenannten ‚weißen Ware‘ kennt, also von Waschmaschinen und Kühlschränken. Die Mietpreisbremse ist zwar bisher noch nicht in trockenen Tüchern, soll aber in der zweiten Jahreshälfte realisiert werden. Der Zahlungsverkehr wird im Februar auf ein europaweit einheitliches System umgestellt und die Grunderwerbssteuer wird in den meisten Bundesländern weiter steigen. (mehr …)

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In der Wohnung der Zukunft geht Flexibilität vor Technik

Innovative Architekten und Innenarchitekten beschäftigen sich schon heute mit der Wohnung der Zukunft. Deren Bewohner werden Lohas genannt, diese Wortschöpfung haben Soziologen aus dem Motto ‚Lifestyle of Health and Sustainability‘ hervor gebracht, das sie den Städtern der Zukunft zuschreiben. (mehr …)

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Deutsche bauen für die Fußball WM in Brasilien

Nachdem bereits am 7. April dieses Jahres das von einem deutschen Architekten realisierte WM Stadion Arena Fonte Nova in der Stadt Salvador de Bahia eingeweiht wurde, wird jetzt das nächste deutsche Millionenprojekt anlässlich der bevorstehenden Fußball Weltmeisterschaft in Brasilien geplant. Die für Deutschland antretenden Kicker bekommen nämlich ihr eigenes Mannschaftsquartier von einem deutschen Projektentwickler auf den Leib geschnitten. (mehr …)

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Münchens skurrilste und teuerste Luxusvilla steht zum Verkauf

Der Münchner Galerist Raimund Thomas hat sein luxuriöses Domizil nach eigenem Bekunden als Gesamtkunstwerk konzipiert. 28 Jahre lang hat er darin, von der Öffentlichkeit weitgehend abgeschirmt, residiert. Jetzt kann das Objekt von Kaufinteressenten, die bereit sind, 18.5 Millionen Euro dafür locker zu machen, besichtigt werden. (mehr …)

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Die große Koalition aus Sicht der Immobilienbranche

Der Koalitionsvertrag ist unter Dach und Fach, seine Umsetzung hängt jetzt nur noch von den Mitgliedern der SPD ab. Auch die Immobilienwirtschaft hat mit Spannung das gemeinsame Werk von Union und Sozialdemokraten erwartet. Der Vertrag der GroKo enthält denn auch einige für die Branche relevante Punkte. Mieterhöhungen sollen künftig von Gesetzes wegen begrenzt werden und auch für Makler und Verwalter wird sich so manches ändern. Außerdem enthält der Koalitionsvertrag neue Regelungen zum Thema Bauen, Sanieren, Städtebau und Energieeffizienz. (mehr …)

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COMFORT Städtereport weist Hamburg als Topstandort für den Einzelhandel aus

Gemäß einer COMFORT Kompletterhebung aus dem Jahr 2013 beläuft sich die Verkaufsfläche für den Einzelhandel in der Innenstadt von Hamburg auf 340.000 Quadratmeter. Die Stadt im hohen Norden wurde in einem Städtereport Spezial zudem zur Top-Destination nicht nur in Deutschland, sondern auch im gesamten europäischen Raum gekürt. Nationale und internationale Einzelhändler schätzen die solide wirtschaftliche Basis der Metropole des Nordens. Die gesamtwirtschaftliche Produktivität Hamburgs rangiert mit etwa 52.000 Euro auf den absoluten europäischen Spitzenplätzen. Der zweitgrößte Containerhafen Europas trägt darüber hinaus wesentlich zur Attraktivität der Hansestadt bei. (mehr …)

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Kein Olympia – Kein neuer Wohnraum?

Das Münchner Volk hat zusammen mit drei weiteren geplanten Austragungsorten entschieden: Keine olympischen Winterspiele im Jahr 2022. Die Gründe für diese Entscheidung sind so vielfältig wie es vorher die Argumente der Befürworter und der Gegner waren. Beide Lager führten dabei auch die klamme Wohnsituation in München ins Feld. Ob die 1,1 Millionen stimmberechtigten Münchner Bürger den Wohnungsmarkt bei ihrer Ablehnung berücksichtigt haben, bleibt spekulativ. In der Diskussion spielte dieser Aspekt im Vorfeld aber eine nicht ganz unerhebliche Rolle. (mehr …)

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