Besonders in Krisenzeiten suchen finanzkräftige Investoren nach einem sicheren Hafen für ihr Geld. Als eine der besten Geldanlagen gelten Immobilien. Was früher noch als spießig und altmodisch verschrien wurde, gilt heutzutage als trendige und gute Altersvorsorge. Immerhin 47% der Deutschen würden in eine Immobilie investieren. Und dies nicht ohne Grund. Hier werden den Anlegern für die Zukunft rosige Renditen vorhergesagt. (mehr …)
LO2P klingt ein bisschen wie eine chemische Verbindung. LO2P ist jedoch der Name eines für Neu Delhi konzipierten Wolkenkratzers mit Gewächshäusern als grüner Lunge. Wichtiges Baumaterial: recycelte alte Autos. Das Projekt gewann 2011 den Wolkenkratzer Wettbewerb der Architekturzeitschrift eVolo und bietet Ansätze zur Problemlösung für modernes urbanes Leben. (mehr …)
Architekt Patrick Kümmel aus Saarbrücken möchte in Bingens Alfred-Nobel-Straße ein Haus bauen. Das ist erst einmal nichts Besonderes. Besonders wird dieses geplante Haus durch das Baumaterial. Die Außenwände der geplanten Gewerbeimmobilie werden zum großen Teil aus „Miscanthus x giganteus“ gebaut. Ein anderes Wort für diese Pflanze ist Riesen-Chinaschilf. Solch ein Schilfgras-Haus ist in Deutschland zweifelsohne ein Exot und auch in der Schweiz ist Bauen mit Chinaschilf nicht gang und gäbe. Allerdings hat diese Art zu Bauen dort bereits eine etwas längere Tradition. (mehr …)
Immer wieder wird Bauherren geraten, vor der Entscheidung über einen Bauträger Auskünfte zur wirtschaftlichen Lage und Bonität des Baupartners bei der Schufa (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) einzuholen. (mehr …)
Laut Selbstdarstellung des Projekts „Ecoquartier Pfaffenhofen“ im Internet entsteht in der bayerischen Stadt Pfaffenhofen an der Ilm bald das „größte zusammenhängende Komplettangebot für nachhaltiges Leben und Arbeiten in Deutschland“. Hauptinitiator des hierzulande bisher wohl einzigartigen Projekts ist der Besitzer eines Hofes für ökologischen Landbau, um den herum das Quartier gebaut wird, das für Deutschland beispielhaft werden könnte. Der Baubeginn ist für das dritte Quartal 2011 geplant. (mehr …)
Nicht immer verläuft das Zusammenleben zwischen der inländischen und der aus dem Ausland stammenden Bevölkerung einer Stadt völlig problemlos. Manchmal existiert es auch kaum. Dann gibt es Gebiete innerhalb der Stadt mit überwiegend inländischer und solche mit überwiegend aus dem Ausland stammender Bevölkerung. Das ist so oftmals nicht politisch gewollt. In Wien sollen deshalb auf dem Entwicklungsgebiet am Nordbahnhof sechs Projekte eines Wettbewerbs rund um „interkulturelles Wohnen“ verwirklicht werden. Einmalig sind solche Projekte nicht: Eins existiert beispielsweise auch in Hamburg. (mehr …)
Lage
Mit Erholung der Gesamtwirtschaft ging in 2010 die Zahl der Zwangsversteigerungstermine in Deutschland zurück. Wenn auch immer noch auf hohem Niveau befindlich, wurden in 2010 mit 82.208 Terminen für Zwangsversteigerungen von Immobilien immerhin 5,1 Prozent weniger anberaumt, als im Jahr 2009. Die Summe der Verkehrswerte sank um deutliche 10 Prozent auf 13,6 Milliarden Euro. (mehr …)
Der Deutsche Mieterbund (DMB) veröffentlichte kürzlich den neuesten Betriebskostenspiegel, der die Entwicklung der Betriebskosten für das Abrechnungsjahr 2009 analysiert. Neben regionalen Unterschieden zeigten sich auch unterschiedliche Tendenzen bei den kalten und warmen Betriebskosten. (mehr …)
Die Hausordnung soll das nachbarschaftliche Zusammenleben in einer Immobilie regeln, in der zwei oder mehr Parteien wohnen. (mehr …)
Das inHaus in Duisburg-Neudorf ist das europaweit wahrscheinlich größte Innovationszentrum für intelligente Haussysteme. Seit dem sechsten April ist es zugleich ein ausgewählter Ort. Als ausgewählte Orte werden Jahr für Jahr werden 365 Ideen aus Deutschland von der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ ausgezeichnet. In Zentren wie dem inHaus entstehen die Ideen für Immobilien von Morgen, die mithilfe neuester Technik ihre Bewohner bei Aufgaben wie Energiesparen, Wohnkomfort und Sicherheit unterstützt. Heute wird vielerorts an solchen Technologien gearbeitet, die Möglichkeiten sind faszinierend. Aber sind sie auch alle sinnvoll? (mehr …)