Die TLG Immobilien GmbH, eines der führenden Immobilienunternehmen in den neuen Bundesländern, veröffentlicht seit 18 Jahren den Marktbericht „Immobilienmarkt Ostdeutschland“, der auch für 2010 interessante Entwicklungen in den Bereichen Wohnen, Büroflächen, Einzelhandel- und Gewerbeimmobilien, insbesondere für die Küstenregion Mecklenburg-Vorpommerns, dokumentiert. (mehr …)
Einheitliches Grau prägte noch vor etwa einem Jahr viele Häuser des Quartiers Zittauer Tor im sächsischen Zittau. Mittlerweile haben der Berliner Künstler Sergej Dott und die ebenfalls in Berlin ansässige Gesellschaft für Entwicklung von Immobilien-Projekten spark::ling AG die Fassaden hier bunt gefärbt und mit vielen Plastiken verziert. „Künstlerviertel Zittau“ nennt sich das Projekt. Und es scheint so, als habe die Kunst am Bau nicht nur einen ästhetischen Wert, sondern auch einen höchst wirtschaftlichen Nutzen. Nach Angaben von Sergej Dott sind die Wohnungen im Viertel mittlerweile zu 85 Prozent vermietet, während es vor einigen Jahren nur vierzig Prozent waren. Wer wohnt schon gerne im Grau? (mehr …)
Bisweilen wird es in größeren Städten recht eng. Frankfurt am Main ist ein Beispiel für solche eine Stadt, in der es beim Wohnraum immer wieder zu Engpässen kommt. Die große deutsche Bankenstadt hat deshalb gemeinsam mit ihren Bürgern den ersten Entwurf eines Konzepts vorgelegt, mit dem ebenso mehr Wohnungen als auch mehr Grün und mehr Platz für Fußgänger in der Innenstadt angepeilt werden. Der Entwurf wird jetzt im Planungsdezernat ausgestellt. Ein wesentliches Element der Planung ist eine „moderate Nachverdichtung“ in der Innenstadt, durch die bestehende Innenstadtflächen besser genutzt werden sollen. Frankfurt am Main will dabei einmal mehr den Himmel erobern. (mehr …)
Was in katholisch ausgerichteten Ländern wie Griechenland oder Italien Gang und Gäbe ist, wird auch in Deutschland „gewohntes“ Bild. Jugendliche wohnen immer länger im Haus der Eltern. (mehr …)
Gerade nach den Ferien reift in manch einem Kopf die Idee nach einem eigenen Ferienhaus. Anschaffungskosten sind das eine, das Feriendomizil will zudem auch richtig versichert sein. (mehr …)
In Brandenburg sorgt derzeit die Krampnitz Kaserne im gleichnamigen Stadtteil Potsdams für Schlagzeilen. Im Jahr 2007 wurde sie für 4,1 Millionen Euro verkauft. „Viel zu billig“, sagen Kritiker und fordern jetzt einen Untersuchungsausschuss sowie die Rückabwicklung des Geschäfts. Eins der Probleme bei der Sache: Bis heute ist nicht genau klar, wer nun der eigentliche Käufer des Kasernenareals ist. (mehr …)
Im Herbst 2011 wird in Berlin der neue Flughafen BBI Berlin Brandenburg International seine Tätigkeit aufnehmen und der Hauptstadt neue Dimensionen im Flugverkehr eröffnen. Doch auch im unmittelbaren Umfeld des Airports entstehen derzeit Projekte der Superlative. „Gatelands“, ein auf 100.000 Quadratmetern Fläche angelegter Businesspark, der Raum für Hotels, Büroräume, Dienstleistungs- und Handelsflächen bietet. (mehr …)
Wer über recycelte Baustoffe spricht, spricht vielleicht über Holz, über die Steine von Abbruchhäusern, vielleicht gar über Stroh. Papier ist dagegen derzeit wohl eher selten gemeint. Außenwände aus Papier klingen für viele Menschen eventuell eher wie ein Witz als wie eine ernst gemeinte Idee für innovatives Bauen. Und doch gewann die Idee, Altpapier als Baustoff zu verwenden, im Jahr 2007 den Architekturwettbewerb „Mobile Working Spaces“. Nun steht das Papierhaus des Oberhausener Architekturbüros Dratz & Dratz Architekten auf dem Gelände der Essener Zeche Zollvereins und wird dort bestaunt. Die einzige Realisierung eines Hauses aus Papier ist dieses Haus allerdings nicht. (mehr …)
Bis zum Jahr 2050 sollen alle Immobilien Deutschlands klimaneutral werden. So plant es zumindest die Bundesregierung mit ihrem aktuellen Entwurf zum Energiekonzept. Ehrgeizige Pläne des Bundes sind hier vielleicht durchaus begrüßenswert, die jetzt angekündigten Ziele stoßen dennoch nicht überall auf Zustimmung: Sowohl die Bundesvereinigung „Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft“ als auch der „Deutsche Mieterbund“ kritisieren die Pläne. Schießt die Bundesregierung übers Ziel hinaus? (mehr …)
Zu einer Baugruppe schließen sich mehrere Bauherren zusammen, die gemeinsam eine Immobilie errichten oder von Grund auf sanieren möchten. Dies hat den Vorteil, dass alle Mitglieder eigenverantwortlich und selbst bestimmend handeln, es gibt keinen Bauträger, der die Oberhand über das Projekt hat. (mehr …)