Was ist dran am Betongeld
Unter Betongeld versteht man eine Geldanlage in Immobilien, die im Allgemeinen als der sichersten und inflationsgeschützten Investitionen gilt. (mehr …)
Unter Betongeld versteht man eine Geldanlage in Immobilien, die im Allgemeinen als der sichersten und inflationsgeschützten Investitionen gilt. (mehr …)
„ImmoPionier.de“ heißt eine neue Immobilien-Metasuchmaschine im Internet. Ins Netz gesetzt wurde sie von der neu gegründeten InterfaceOne GmbH der drei ehemaligen Informatikstudenten Till Aust, Malte Sarnow und Christian Späh von der Universität Hamburg. Derzeit zeigt die Suchmaschine Immobilienangebote der Portale Immonet, ImmobilienScout24 und immowelt an. Ergebnisse weiterer Immobilienportale sollen in Zukunft ebenfalls in die Meta-Suchmaschine integriert werden. (mehr …)
Im Jahr 2007 zog das Werk für Brandschutztechnik der Iveco Magirus AG aus der Magirusstraße in Ulm ins Industriegebiet Donautal. Übrig blieben die alten Werkshallen und der Wille, aus Altem etwas Neues zu schaffen, das die traditionsreiche und aus Industriekultur geborene Architektur nicht vernichtet. Stadtregal Ulm nennt sich das Projekt, das 2006 startete. Sein fünfter und letzter Bauabschnitt beginnt voraussichtlich im Frühjahr 2011 und endet Ende 2012. Das Projekt gewann jüngst den mit 15.000 Euro dotierten Gestaltungspreis der Wüstenrot Stiftung. Er gehört zu den renommierten bundesweiten Architekturpreisen in Deutschland. (mehr …)
Der Deutsche Mieterbund übt harte Kritik an den Entscheidungen der Bundesregierung zu Wohngeld, Städtebau und Gebäudesanierungen. Er nennt sie einen Abschied aus der Wohnungspolitik und eine Abkehr von bestehender Verantwortung. Sparen schafft einer Regierung wohl selten Freunde. Aber Sparen braucht auch kluge Entscheidungen. Zumindest der Deutsche Mieterbund glaubt nicht an Klugheit bei den Regierungsentscheidungen im Bereich der Wohnungspolitik. (mehr …)
Europacity – schon der Name des neuen Berliner Stadtteils spricht für die fortschrittliche Ausrichtung. Rund um die Heidestraße sollen auf einer Fläche von 40 Hektar Büro- und Geschäftshäuser, Wohnhäuser, kulturelle Einrichtungen aber auch natürliche Wohlfühloasen entstehen. (mehr …)
„Co-Housing“ nennt sich eine Form des Wohnens, bei dem die Wohnenden zwar individuell in eigenen Häusern oder Wohnungen leben, miteinander jedoch eine Reihe von Gemeinschaftseinrichtungen teilen: beispielsweise große Küchen für gemeinschaftliches Kochen, ein Heimkino für alle, Waschküchen oder Gemeinschaftsbibliotheken. Derartige Projekte gibt es beispielsweise in München oder auch in Niederösterreich. (mehr …)
Das Investitionsklima im Immobiliensektor wird von deutschen und französischen Fachkräften in Immobilien-Unternehmen, die Entscheidungen bei Investitionen treffen, positiver beurteilt als bei britischen Kollegen. Das ergab eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos unter 185 Fachkräften im Auftrag von Union Investment. Derweil hat Jones LangLasalle seine Prognose für Investments in deutsche Gewerbeimmobilien erhöht. Es scheint so, als sei die Zuversicht der Investoren zumindest in Deutschland und bei deutschen Unternehmen zurückgekehrt. (mehr …)
Positive Zahlen kommen derzeit aus der deutschen Hauptstadt: der Berliner Büroimmobilienmarkt erreicht sein drittbestes Halbjahresergebnis der vergangenen zehn Jahre, so der „City Report Berlin“, der Anfang August von der BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) veröffentlicht wird. (mehr …)
Wer eine Eigentumswohnung in einem Mehrparteienhaus erwirbt, wird automatisch Teil einer Eigentümergemeinschaft. Deren Rechte und Pflichten sind im Wohneigentumsgesetz WEG geregelt. (mehr …)
Bislang lohnte sich die Anschaffung einer Solarstromanlage in Deutschland richtig. Per Gesetz ist geregelt, dass die Betreiber über 20 Jahre eine feste Vergütung bekommen, wenn sie Solarstrom für das allgemeine Stromversorgungsnetz liefern. Die Anlage amortisiert sich sozusagen in kürzester Zeit von alleine. (mehr …)