Wohnraum in NRW beliebt, die Folge – Platzmangel

Wohnraum in Nordrhein-Westfalen ist beliebt und wird daher knapp. Die vielen Ballungszentren rund um Düsseldorf, das Ruhrgebiet, Köln-Bonn etc. bieten gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Folglich steigt die Zahl der Haushalte in NRW sukzessive an, während die Bevölkerung bundesweit zurückgeht. (mehr …)

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Häuser aus Stroh und Holz

Der Bau mit Strohballen ist eine alte Kunst, die beispielsweise in Nebraska (USA) bereits im neunzehnten Jahrhundert gepflegt wurde. Im Rahmen nachhaltiger Bauweise erlebt nun die Dämmung mit Stroh eine Renaissance. In Deutschland ist sie zwar nach wie vor selten, aber Engländer, Belgier, Dänen und die Bewohner von Mittelmeerländern wie Spanien und Italien greifen längst wieder häufiger auf Stroh als Baumaterial zurück. So schreibt es zumindest der deutsche Fachverband Strohballenbau. Mittlerweile hat auch das deutsche Architekturportal Detail.de das Thema aufgegriffen. Das sorgt eventuell auch in Deutschland für eine verstärkte Rückbesinnung auf einen interessanten Baustoff. (mehr …)

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Investorenfamilie aus Kuwait will das Neue Schloss in Baden-Baden in neuem Glanz erstrahlen lassen

Das Neue Schloss in Baden-Baden ist eine Immobilie mit reichlich historischem Hintergrund. Derzeit ist der marode Bau wieder im Fokus des Interesses. Ende 2003 wurde das Schloss, das bis dato im Besitz der Markgrafen von Baden war, an die Investorenfamilie Mubarak Abdul-Aziz Al-Hassawi aus Kuwait verkauft, die hier nun ein Großprojekt verwirklichen möchten, ein luxuriöses 5 – Sterne –Schlosshotel mit dazu gehörigem Spa. (mehr …)

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Dienstleistungen an und in der eigen genutzten Immobilie steuerlich geltend machen

Derzeit laufen in den Finanzämtern die Computer heiß, die Einkommenssteuererklärungen 2009 werden nach und nach abgearbeitet. Dabei sollte von den Steuerzahlern nicht vergessen werden, dass seit dem 01.01.2009 immerhin 20 Prozent von maximal 6.000 Euro Handwerkerkosten steuerlich geltend gemacht werden können. (mehr …)

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Stadtentwicklung, Erlebnisshopping – wohin steuern die Innenstädte?

So ganz neu ist es nicht, was Jones LangLasalle da in seiner Pressemeldung vom 21. Juni 2010 mit Thesen zur Zukunft des Einzelhandels aussagt: Erlebnisshopping ist im Trend und viele Einzelhandelsflächen böten Raum, den man für ein Gesamterlebnis „Shopping“ nutzen könnte. Dafür ist Einfaltsreichtum gefragt und die Abkehr von austauschbaren 08/15 – Angeboten. Viele neue Einkaufszentren realisieren solche Ideen bereits. Aber auch ganze Städte und Gemeinden sollten vielleicht stärker als bisher Fantasie spielen lassen, um sich als Orte zu präsentieren, in denen Menschen gerne verweilen und ebenso gerne einkaufen. (mehr …)

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Spanien: Wohnungsbauministerium sieht leichte Aufwärtstendenzen am Immobilienmarkt

Spanien war bekanntlich eines der Länder, dessen Immobilienmarkt am stärksten von der internationalen Wirtschaftskrise betroffen war. Noch vor einem Jahr ging das Schlagwort des „Platzens der Immobilienblase“ durch nahezu alle Tageszeitungen, in Spanien standen unzählige Wohnungen leer, die Preise waren im Keller, die Bauaktivitäten gingen gen Null.  (mehr …)

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Jüngste BGH-Urteile zu Schönheitsreparatur und Mietspiegel

Auf zwei wichtige Urteile des Bundesgerichtshofs, die Mieterinnen und Mieter betreffen, hat der Deutsche Mieterbund in jüngster Zeit hingewiesen. Eins der beiden betrifft das oftmals kontrovers zwischen Vermietern und Mietern diskutierte Thema „Schönheitsreparaturen“. Das Urteil erteilt Forderungen von Vermietern eine Absage, dass solche Reparaturen von professionellen Anbietern ausgeführt werden müssen. Das andere Urteil bezieht sich auf Mietspiegel: Nach diesem Urteil darf der Vermieter auch auf Mietspiegel von Nachbarstädten zurückgreifen, um Mieterhöhungen zu rechtfertigen, falls am Standort seiner Immobilie kein Mietspiegel existiert. (mehr …)

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Wer wohnt denn schon im Ruhrgebiet?

Das Ruhrgebiet feiert sich gerade als Kulturhauptstadt Europas, während es weiter an seiner Zukunft baut. Allerdings glaubt nicht jeder, dass es wirklich eine gemeinsame Zukunft der Ruhrgebietsstädte geben wird. Skeptisch ist etwa Duisburgs Planungsdezernent Jürgen Dressler. Seiner Meinung nach identifiziert man sich im Ruhrgebiet nicht wirklich mit der Region. Das würde bedeuten: Duisburger sind Duisburger, Essener sind Essener und Bochumer die Einwohner Bochums. Im Ruhrgebiet wohnt niemand. Und das wiederum bedeutet, wenn es stimmt und nicht geändert wird: Die Konkurrenz der Städte bleibt und die Kommunen des nördlichen Ruhrgebiets befinden sich auf lange Sicht — so Dressler — auf dem Weg zurück zum Kleinstadtniveau. (mehr …)

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Bauzinsen tief — ein gefährlicher Lockruf?

Vielleicht geht 2010 als Jahr der großen privaten Immobilienfinanzierung in die Geschichte ein? Zahlreiche Medien verweisen auf die aktuell günstigen Bauzinsen und darauf, dass es kaum einen besseren Zeitpunkt gibt, um eine Immobilienfinanzierung zu realisieren. Andererseits findet man auch einen Artikel der Zeitung „Der Westen“ mit Zahlen der Arbeiterwohlfahrt im Internet: In ihm wird die Eigenheimfinanzierung als Hauptgrund für Überschuldung derjenigen genannt, die die AWO-Beratung in Holzwickede in Anspruch genommen haben. Nun ist die Gemeinde im Kreis Unna alleine mit Sicherheit nicht repräsentativ für Deutschland. Aber vielleicht taugt die kleine Nachricht dennoch als Warnung, auch in Zeiten niedriger Bauzinsen die Augen offen zu halten und nicht blindlings in eine Baufinanzierung zu tappen? (mehr …)

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Einmal Berggruen für Karstadt — wer ist Berggruen?

Manchmal tauchen Menschen ins Licht der Öffentlichkeit, weil sie Castingshows oder Songcontest gewinnen. Andere werden das siebte Mal vom Blitz getroffen. Wiederum andere sind in Finanz- und Investorenkreisen und in einer an Wirtschaftsthemen interessierten Teilöffentlichkeit vielleicht längst bekannt, ohne dass die breite Öffentlichkeit von ihnen erfährt. Zu diesen Menschen gehört Nicolas Berggruen. Seit Montag (siebter Juni 2010) dürfte sein Bekanntheitsgrad allerdings deutlich gestiegen sein. Nicolas Berggruen ist der Investor, dessen Konzept von der Karstadt Gläubigerversammlung angenommen wurde. Das bedeutet: Nicolas Berggruen wird voraussichtlich neuer Eigentümer der traditionsreichen Warenhauskette und rettet sie damit vor der Zerschlagung. Vielleicht sollte man sich diesen Mann einmal näher anschauen? (mehr …)

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