Die Preise für Wohnimmobilie in China steigen dramatisch – nun hat die chinesische Regierung eine Maßnahme initiiert, die dem Preisanstieg Einhalt gebieten soll – die Immobiliensteuer. (mehr …)
Derzeit macht ein neues, spektakuläres Hotelprojekt von sich Reden: „The Ark“, zu Deutsch die Arche. Hierbei handelt es sich um ein schwimmendes Hotel in ökologischer Bauweise, konzipiert vom russischen Architektenbüro „Remistudio“. (mehr …)
Das Land ist kleiner als Nordrhein-Westfalen, aber viel reicher als ganz Deutschland. Die Rede ist von Katar. Der Wüstenstaat macht derzeit viel von sich reden. Sein möglicher Einstieg bei Hochtief könnte dem spanischen Bauriesen ACS die Übernahme vermiesen und die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar bringt auch Deutschlands Unternehmen voraussichtlich lukrative Aufträge. Das Emirat scheint derzeit gut als Hoffnungsträger in Deutschland zu taugen. (mehr …)
Ein kontinuierliches Wirtschaftswachstum von jährlich drei Prozent und bis zu 600.000 neue Arbeitsplätze pro Jahr: Allzu lange Zeit ist es noch nicht her, da taugte Spanien gut als Positivbeispiel der Europäischen Union für wirtschaftliche Blüte. Dass die Dinge heute komplett anders liegen, sieht man nicht zuletzt in der Immobilienbranche des Landes. (mehr …)
Eine gewisse negative Grundeinstellung, nennen wir es auch Skepsis, haftet den Deutschen mitunter an. Auch davon betroffen: die Prognosen zur Entwicklung des Immobilienmarktes in Deutschland. Glücklicherweise haben sich diese aber nicht bewahrheitet. Vielmehr zeichnet sich der deutsche Immobiliensektor durch eine große Stabilität aus, regionale Schwankungen sind logischerweise inbegriffen. (mehr …)
„Heißes Geld“ – darunter versteht man Geld, das aus dem Ausland in ein anderes Land fließt, um durch Ausnutzung des dort herrschenden günstigen Zinsniveaus größtmögliche Gewinne und Renditen abzuschöpfen. Das Ergebnis sind nicht selten Spekulationsblasen und eine Verzerrung der Wertpapierkurse. In China ist dies nur einer der Gründe, warum die Banken derzeit einen Kreditstopp für Immobilienkredite angeordnet haben. Dem überhitzten Markt soll so Einhalt geboten werden. (mehr …)
Vom 4. Oktober bis 07. Oktober 2010 fand in Dubai die Immobilienmesse Cityscape statt. Viel Grund zu Optimismus gab es dort nicht zu vermelden, erstmals stellten sogar neben regionalen Unternehmen auch internationale Immobilienanbieter aus, um das Angebot zu vergrößern. Keine Frage, Dubai befindet sich derzeit in einem Immobilientief. (mehr …)
Deutsche Eigenheime sind im westeuropäischen Vergleich am günstigsten. Das geht aus einer Analyse von LBS Research hervor, deren Ergebnisse Anfang Oktober im Rahmen einer Pressemitteilung veröffentlicht wurden. Was der eine gerne hört, vernimmt der andere vielleicht eher mit Sorge. Potenzielle Hauskäufer werden sich freuen, müssen jedoch die Tücken der Statistik beachten. Hausbesitzer mit Verkaufsabsichten tropfen eventuell Schweißperlen von der Stirn, während ihnen beim Blick aufs alte eigene Haus ständig das Wort „Wertverlust“ in den Sinn kommt. (mehr …)
Im Zuge der Wirtschaftskrise sind die Kassen der EU-Länder leer. Daher ist es für viele Regierungen nahe liegend, staatliche Immobilien zu veräußern, zumal diese von jeher einen großen Anteil auf dem Investmentmarkt einnehmen. (mehr …)
Zum 21. Mal. wurde bereits der „European Cities Monitor“ durchgeführt, eine Studie, die die Beliebtheit europäischer Geschäftsstandorte analysiert und von dem Immobilienberatungsunternehmen Cushman & Wakefield durchgeführt wird. Die deutschen Städte schnitten hier erneut positiv ab, vier der zehn beliebtesten Standorte für Gewerbeimmobilien befinden sich mit Frankfurt, Berlin, München und Düsseldorf in der Bundesrepublik.
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