Nicht selten sind Gewerbemietverträge mit umfangreichen Verhandlungen vor Vertragsabschluss verknüpft. Hier empfiehlt es sich, einen Vorvertrag zwischen Vermieter und Mietinteressent abzuschließen, in dem die Absichten der beiden Vertragspartner fixiert werden. Man unterscheidet zwischen mehreren Vertragsformen: (mehr …)
Im Zuge der Wirtschaftskrise sind die Kassen der EU-Länder leer. Daher ist es für viele Regierungen nahe liegend, staatliche Immobilien zu veräußern, zumal diese von jeher einen großen Anteil auf dem Investmentmarkt einnehmen. (mehr …)
Zum 21. Mal. wurde bereits der „European Cities Monitor“ durchgeführt, eine Studie, die die Beliebtheit europäischer Geschäftsstandorte analysiert und von dem Immobilienberatungsunternehmen Cushman & Wakefield durchgeführt wird. Die deutschen Städte schnitten hier erneut positiv ab, vier der zehn beliebtesten Standorte für Gewerbeimmobilien befinden sich mit Frankfurt, Berlin, München und Düsseldorf in der Bundesrepublik.
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20 Prozent des insgesamt in Deutschland ausgestoßenen Kohlendioxids und 40 Prozent der Endenergie werden in Deutschland allein im Immobiliensektor verbraucht. (mehr …)
Was in katholisch ausgerichteten Ländern wie Griechenland oder Italien Gang und Gäbe ist, wird auch in Deutschland „gewohntes“ Bild. Jugendliche wohnen immer länger im Haus der Eltern. (mehr …)
Zugegeben, die Frage in der Überschrift klingt wie eine Provokation. Allerdings kann man sie durchaus auch einfach als berechtigte Frage verstehen: Nur 8,6 Prozent des gesamten Investitionsvolumens im Immobiliensektor wurden im ersten Halbjahr 2010 laut einer Hochrechnung des IVD (des Immobilienverband Deutschland) in Ostdeutschland investiert, Berlin einmal ausgenommen. Dabei kann der Osten Deutschlands vielleicht auch abseits sich gut entwickelnder Städte wie Potsdam und Dresden Chancen bieten: in ländlicheren Regionen. Investoren brauchen dort wohl allerdings oftmals einen etwas längeren Atem. (mehr …)
Seit dem ersten April 2010 ist die DIN-Norm DIN EN 15733 auch in Deutschland in Kraft. Sie enthält Regeln für Immobilienmakler, ist allerdings nicht rechtlich verbindlich. Für einen Immobilienmakler ist die Einhaltung der Norm damit keine Pflicht, vielleicht aber bald ein relevantes Gütezeichen, das seine Leistungen von denen anderer Makler abhebt? Die erste Institution, die Zertifikate nach DIN EN 15733 an Immobilienmakler in Deutschland vergibt, ist die DIA Consulting AG aus Freiburg. (mehr …)
Die Mieten in kreisfreien Städten wachsen bedeutend schneller als in Landkreisen. Das zeigt das aktuelle Miet- und Kaufpreis-Ranking II des Beratungsunternehmens empirica. Vom zweiten Quartal 2009 bis zum zweiten Quartal 2010 stiegen die Mieten in den kreisfreien Städten um 2,3 Prozent, während sie in Landkreisen nur um 0,8 Prozent anstiegen. Schaut man sich die Entwicklung der Mietpreise über mehrere Jahre an, so zeigt sich ebenfalls ein deutliches Auseinanderdriften. Ein mögliches Zukunftsszenario wäre daher ein weiteres Wachstum der Unterschiede, durch die die Attraktivität der Landkreise zuungunsten der Städte steigt. (mehr …)
Den Zustand einer Branche alleine anhand prognostizierter Beschäftigungszahlen zu beurteilen, wäre wohl eine sehr vereinfachte und zu einfache wirtschaftliche Analyse. Gewisse Rückschlüsse darauf, wie Entscheider einer Branche die aktuelle Lage der Branche im Gesamten einschätzen, lassen Prognosen rund um die Beschäftigungszahlen jedoch zu. Geht man einmal von jüngst erhobenen Einschätzungen zum Arbeitsmarkt der Immobilienbranche aus, scheint es der Immobilienwirtschaft in Deutschland derzeit gar nicht so schlecht zu gehen. (mehr …)
Monatlich ermittelt King Sturge, ein mit mehr als 3.800 Mitarbeitern weltweit führendes Immobilienberatungsunternehmen, im King Sturge Immobilienkonjunktur-Index die Markttendenzen der Immobilienbranche anhand von Umfragewerten. Diese fallen für den Monat Juli im Vergleich zu den vergangen Monaten nahezu euphorisch aus. (mehr …)