Ende für das Seeling-Modell per 31.12.2010 besiegelt

Das Seeling-Modell ermöglichte Bauherren bislang, bei Gebäuden, die gewerblich und privat genutzt wurden, auch für die Privatwohnung im Mischgebäude über einen Zeitraum von 10 Jahren die in den Baukosten enthaltene Vorsteuer geltend zu machen. Voraussetzung war, dass das Gebäude zu mindestens 10 Prozent gewerblich genutzt wurde und komplett dem Firmenvermögen zugeordnet war. (mehr …)

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Bund wegen Wohnungspolitik in der Kritik

Der Deutsche Mieterbund übt harte Kritik an den Entscheidungen der Bundesregierung zu Wohngeld, Städtebau und Gebäudesanierungen. Er nennt sie einen Abschied aus der Wohnungspolitik und eine Abkehr von bestehender Verantwortung. Sparen schafft einer Regierung wohl selten Freunde. Aber Sparen braucht auch kluge Entscheidungen. Zumindest der Deutsche Mieterbund glaubt nicht an Klugheit bei den Regierungsentscheidungen im Bereich der Wohnungspolitik. (mehr …)

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Europäische Regierungen stopfen Haushaltslöcher durch Veräußerung staatlicher Immobilien

Die Wirtschaftskrise hat viele europäische Haushalte stark belastet und stellt die Regierungen vor schwere Aufgaben. Konjunkturprogramme und staatliche Unterstützungsmaßnahmen haben große Löcher in die staatlichen Budgets gerissen. Diese sollen nun durch den Verkauf staatlicher Immobilien gestopft werden. (mehr …)

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Deutschland erwartet positives (Investitions)-Klima

Das Investitionsklima im Immobiliensektor wird von deutschen und französischen Fachkräften in Immobilien-Unternehmen, die Entscheidungen bei Investitionen treffen, positiver beurteilt als bei britischen Kollegen. Das ergab eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos unter 185 Fachkräften im Auftrag von Union Investment. Derweil hat Jones LangLasalle seine Prognose für Investments in deutsche Gewerbeimmobilien erhöht. Es scheint so, als sei die Zuversicht der Investoren zumindest in Deutschland und bei deutschen Unternehmen zurückgekehrt. (mehr …)

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Berliner Büroimmobilienmarkt mit positivem Halbjahresergebnis

Positive Zahlen kommen derzeit aus der deutschen Hauptstadt: der Berliner Büroimmobilienmarkt erreicht sein drittbestes Halbjahresergebnis der vergangenen zehn Jahre, so der „City Report Berlin“, der Anfang August von der BNP Paribas Real Estate (BNPPRE) veröffentlicht wird. (mehr …)

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Wohnraum in NRW beliebt, die Folge – Platzmangel

Wohnraum in Nordrhein-Westfalen ist beliebt und wird daher knapp. Die vielen Ballungszentren rund um Düsseldorf, das Ruhrgebiet, Köln-Bonn etc. bieten gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Folglich steigt die Zahl der Haushalte in NRW sukzessive an, während die Bevölkerung bundesweit zurückgeht. (mehr …)

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Stadtentwicklung, Erlebnisshopping – wohin steuern die Innenstädte?

So ganz neu ist es nicht, was Jones LangLasalle da in seiner Pressemeldung vom 21. Juni 2010 mit Thesen zur Zukunft des Einzelhandels aussagt: Erlebnisshopping ist im Trend und viele Einzelhandelsflächen böten Raum, den man für ein Gesamterlebnis „Shopping“ nutzen könnte. Dafür ist Einfaltsreichtum gefragt und die Abkehr von austauschbaren 08/15 – Angeboten. Viele neue Einkaufszentren realisieren solche Ideen bereits. Aber auch ganze Städte und Gemeinden sollten vielleicht stärker als bisher Fantasie spielen lassen, um sich als Orte zu präsentieren, in denen Menschen gerne verweilen und ebenso gerne einkaufen. (mehr …)

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Erhöhte Grundsteuer zum Füllen leerer Kassen?

Die Städte und Gemeinden brauchen Geld, keine Frage. So müssen die deutschen Städte und Gemeinden nach Angaben des Deutschen Städte- und Gemeindebundes 2010 einen Rückgang der Steuereinnahmen um zwölf Milliarden Euro im Vergleich zu 2008 kompensieren. Einige Stadt- und Gemeinderäte setzen dabei auf eine Erhöhung der Grundsteuer, was jetzt die Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft auf den Plan gerufen hat. „Grundsteuer nicht zur Sanierung desolater Kommunalhaushalte missbrauchen“ heißt es da in der Medieninformation zu einem aktuellen Positionspapier. Ist das Klientelpolitik oder eine auch aus allgemeiner Sicht berechtigte Forderung? (mehr …)

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