Bereits im Jahr 2007 bezeichnete das Magazin Spiegel die Baubranche in seiner Onlineausgabe als einen der größten Gewinner des Klimawandels. Anstehende Sanierungen und das Ausbessern von Schäden durch extremes Wetter seien die Ursache dafür. Im Interview mit dem Architekturportal Detail.de geht Klaus Sedlbauer, der Vorsitzende der „Fraunhofer-Allianz Bau“ aber noch einen Schritt weiter. Er sieht im Klimawandel einen Motor der Innovation in der gesamten Branche. Der Ruf nach Nachhaltigkeit scheint durch die gesamte Branche zu hallen. (mehr …)
Das Wirtschaftsjournal „Capital“ hat in seiner Juni-Ausgabe des „Immobilien-Kompass“ einen übersichtlichen und nützlichen Leitfaden zur Entwicklung von Mieten und Kaufpreisen in deutschen Städten veröffentlicht. (mehr …)
Nein, eine flächendeckende Kreditklemme sei derzeit für die mittelständische, private Immobilienwirtschaft nicht gegeben, schreibt der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen BFW in einer Pressemitteilung vom neunzehnten Mai: Die regionalen Unterschiede zwischen den Unternehmen seien dazu zu groß. Aber die Finanzierung falle vielen derzeit zunehmend schwerer. Anlass der Pressemitteilung war eine vom BFW in Auftrag gegebene und vom Marktforschungsunternehmen BulwienGesa durchgeführte Studie. Ein Fazit: Vor allem Berliner Immobilienunternehmen scheinen derzeit größere Probleme zu haben. (mehr …)
Mit Eintreten der neuen Energieeinsparverordnung EnEV hat sich für Bauherren auch die Kostenseite massiv verändert. Nach Angaben des VPB, Verbands Privater Bauherren, wird Bauen durch die neue EnEV im Vergleich zur EnEV 2007, um bis zu 10 Prozent teurer. (mehr …)
Aktuell hat der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in der Stadt Köln, der über sämtliche Immobilientransaktionen in Köln informiert wird, mit Stand Januar 2010 den Grundstücksmarktbericht sowie die Bodenrichtwertkarte veröffentlicht. Beide Analysen sind sowohl für Privatleute bei der Beurteilung einer Immobilie oder eines Grundstückes sowie Sachverständigen für Immobilienbewertung bei der Werteermittlung dienlich. Sie werten das Zahlenmaterial zu den Immobilientransaktionen im Jahr 2009 in Köln aus. (mehr …)
In Hamburg-Wandsbeck stehen Rohbauten von Mehrfamilienhäusern (bald nicht mehr). Sie sollen jetzt aufgrund von Mängel am Bau und Schimmel bis auf den Keller, die Heizungsanlage und die Tiefgarage abgerissen werden. Und sie sind nur ein Beispiel für Bauten, mit denen einst euphorisch begonnen wurde, bevor sie dann sang- und klanglos aufgegeben wurden: aus unterschiedlichen Gründen. Es gibt weitere solcher Beispiel: etwa einen „Weißen Elefanten“ in Frankfurt an der Oder. (mehr …)
Halbjährlich befragt der BFW, Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.V., Spitzenverband der privaten Immobilienwirtschaft, 1.600 Mitglieds- und verbundene Unternehmen nach der aktuellen Lage auf dem Immobilienmarkt. Die meisten befragten Unternehmen rechnen mit einer weiteren positiven Entwicklung des Immobilienmarktes 2010, die sich bereits im Herbst 2009 abzeichnete, sehen diese aber in Abhängigkeit zu der Bereitschaft der Banken zur Kreditvergabe. (mehr …)
Eine allgemeine Klageformel in Deutschland ist der Satz „Es ist alles teurer geworden“. Nachteile für sich sehen viele Bürger daher auch im Bereich Wohnen, Nebenkosten und Wohnausgaben. Wenn man sich die Energiepreise, insbesondere für Strom und Heizung anschaut, scheint das Wehklagen auch berechtigt. Dass die Wohnausgaben in den letzten 30 Jahren aber tatsächlich nahezu unverändert geblieben sind, hat jetzt die Eigentümerschutz-Gemeinschaft Haus & Grund Deutschland festgestellt. (mehr …)
Berlin – die Hauptstadt Deutschlands hat vieles zu bieten. Eine interessante Geschichte, kulturelle Angebote en gros, Sehenswürdigkeiten in Fülle, eine perfekte Infrastruktur, Grünflächen, wirtschaftliche, wissenschaftliche und mediale Vielfalt, um nur ein paar Aspekte zu nenne. Touristisch gesehen ist nur noch London als Städtereiseziel Nr. 1 vor Berlin angesiedelt. (mehr …)
Nürnberg ist mit über 500.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Bayerns und zusammen mit den benachbarten Städten Fürth und Erlangen Metropolregion in Franken. Das Stadtgebiet umfasst eine Fläche von 186,38 Quadratkilometern und bietet wirtschaftlich, geographisch und kulturell umfassende Möglichkeiten. Doch auch die Wirtschaftskrise ging an der Region nicht spurlos vorbei. (mehr …)