Es ist noch nicht allzu lange her, dass der Begriff „Home Staging“ in Deutschland nahezu unbekannt war. Niemand schien spezielle Marketingmaßnahmen beim Verkauf von Wohnhäusern für notwendig zu halten. Das scheint jedoch ein wenig anders zu werden. „Home Staging“ bedeutet, ein Haus in Szene zu setzen, es für den Verkauf speziell herzurichten. So sollen der Zeitraum bis zum Verkauf verkürzt und die Chancen vergrößert werden, die jeweilige Immobilie zu einem teureren Preis zu verkaufen. Manch ein Makler aus Deutschland dürfte so etwas als interessante Möglichkeit begreifen. Die Zeiten für die Branche scheinen schlechter geworden zu sein. (mehr …)
Noch vor einigen Jahren galten Investitionen in Shopping-Center als gute Investition, die konstante Gewinne versprach. Nach dem einzigartigen Boom des E-Commerce schaut manch Investor nun in die Röhre. (mehr …)
Stuttgarts Büromarkt schloss 2010 mit dem besten Vermietungsergebnis der letzten zehn Jahre ab, berichteten die Berater von Colliers International in ihrer letzten Analyse zur baden-württembergischen Hauptstadt. „Der Flächenumsatz des gesamten Jahres habe mit 194.000 m² das Ergebnis des Vorjahres um 13,8 Prozent überstiegen“, heißt es. Soweit, so gut! Die Leerstände auf dem Markt sind allerdings nicht gesunken: im Gegenteil. Der Leerstand stieg von 2009 auf 2010 um 5,9% und betrifft nicht alleine ältere Büroimmobilien. (mehr …)
Die Terroranschläge vom 11. September 2001 haben die Sicherheitsanforderungen an die obersten Regierungsbehörden aller Länder verschärft. Auch das Bundesinnenministerium BMI musste dabei feststellen, dass die bisherigen Dienstsitze, die sich auf drei Standorte in Berlin verteilen, nicht mehr den nötigen Sicherheitsstandards, denen die oberste Sicherheitsbehörde eines Landes obliegen sollte, genügen. (mehr …)
Eine Ausarbeitung der Landesbausparkassen (LBS) aus Dezember 2010 prognostiziert steigende Zahlen an Wohnungsbaugenehmigungen für das laufende Jahr. Und das wird auch Zeit, denn die Rekordtiefs an Baugenehmigungen der vergangenen Jahre lassen die Angebote an Gebrauchtobjekten langsam knapp werden. (mehr …)
Dass Mecklenburg-Vorpommern durch seine zahlreichen Gewässer profitiert, steht außer Frage. Auch Wohnen in Wassernähe, sei es in Rostock-Warnemünde oder in den anderen Seebädern, erfreut sich großer Beliebtheit. Nun will auch die Landeshauptstadt Schwerin aus seiner direkten Lage am Schweriner See wohntechnischen Nutzen ziehen. (mehr …)
Das Fazit für den Wohnungsmarkt Deutschland im Jahr 2010 fällt durchweg positiv aus. Makler, Finanzdienstleister, Verbände und Wohnungsbauunternehmen sind hoch zufrieden mit den Umsätzen, Miet- und Kaufpreise sind gestiegen, und auch die Prognosen für 2011 sehen nicht anders aus. (mehr …)
Bleibt irgendetwas Nachhaltiges fürs Ruhrgebiet nach der Zeit als Kulturhauptstadt oder schwelgt die Region bald in Erinnerung an glorreiche Zeiten, während alte Probleme aus der Warteschleife treten und wieder zu Regenten werden? Im Städteranking 2010 der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und des Magazins Wirtschaftswoche hat es für die Ruhrgebietsstädte Essen, Dortmund, Duisburg, Oberhausen und Gelsenkirchen jedenfalls wieder nur für hintere und hinterste Plätze auf der Liste mit den einhundert größten kreisfreien Städten Deutschlands gereicht. Andererseits meldet etwa die Zeitung „Der Westen“ für Duisburg, die Immobilien der Stadt seien „begehrt wie lange nicht mehr“. Ruhrgebiet 2011: Zeichen der Hoffnung oder doch eher eines weiteren Niedergangs? (mehr …)
Sind Wohnimmobilien nun eine attraktive Kapitalanlage oder nicht? Die Experten von Deutsche Bank Research bejahen diese Frage und rechnen in Deutschland mit leicht steigenden Mieteinnahmen. Das Problem bei der Sache könnte darin liegen, dass etwa bestehende Mehrfamilienhäuser gar nicht so häufig auf den Markt geworfen werden. (mehr …)
Das Städteranking, herausgegeben vom Fachmagazin „immobilienmanager“ und der Dekabank, bewertet in der Dezember-Ausgabe des Magazins München als beliebtesten deutschen Immobilienstandort auf Platz 1. Stuttgart als Vorjahressieger rutschte dagegen ins Mittelfeld ab. (mehr …)