Schönefeld – kleine Gemeinde, großer Standort

Als Standort des Berliner Flughafens Schönefeld ist die gleichnamige Gemeinde ja schon lange etwas mehr als nur irgendeine Gemeinde in Deutschland. Die Entwicklung zu einem Top-Standort ist damit aber keineswegs beendet. Der neue Flughafen Berlin-Brandenburg „Willy Brandt“, der 2012 eröffnet, dürfte Schönefeld einen weiteren Schub zu einem noch wichtigeren Gewerbestandort in Deutschland geben. Im Wohnungsbau bringt er aber auch Probleme. (mehr …)

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Zwei Büroprojekte, nicht für Jedermann!

Ein Haus der freien Berufe im Bonner Bogen, Private Offices in einem Büroturm des neuen Münchner Viertels „The Seven“, die für Freiberufler und Selbstständige Wohnen mit Arbeiten verbinden sollen. Das sind zwei Immobilienprojekte, die sich auf relativ eng definierte Zielgruppen konzentrieren. Sie bieten für die Projektentwickler die Chance, ihre Immobilie optimal auf die begrenzte Zielgruppe auszurichten und bei ihr zur ersten Wahl zu werden. Sonderlich schwierig dürfte es damit jedenfalls nicht werden, sich beim Werben um potenzielle Mieter von den meisten anderen Immobilienprojekten abzuheben. (mehr …)

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Hausbesitzer – Plus der Grundsteuer = Minus im Portmonee

Knapp jede dritte größere Stadt mit 50.000 oder mehr Einwohnern hat 2011 den Hebesatz der Grundsteuer B für bebaute Grundstücke erhöht. Das geht aus der aktuellen Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHT) hervor. Die Kommunen freuen sich über diese höheren Einnahmen durch Immobilienbesitzer. Haus & Grund Deutschland, der Zentralverband der Deutschen Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümer, ist da schon weniger begeistert. (mehr …)

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TLG, attraktive Immobilien und die Angst einiger Mieter

2012 bahnt sich mit dem Verkauf der ostdeutschen TLG Immobilien (Treuhand Liegenschafts Gesellschaft) ein riesiges Immobiliengeschäft des Bundes an. Ausgeschrieben werden die Immobilien europaweit voraussichtlich am Anfang des kommenden Jahres. Abgeschlossen ist die Privatisierung dann möglicherweise Ende 2012. Auf den Markt kommen neben 75 Büro- und 270 Einzelhandels-Immobilien, Hotels und Seniorenheimen auch Wohnhäuser mit etwa 11.500 Wohnungen, worüber vielleicht nicht jeder Mieter glücklich ist. Bedeutende Immobilienprojekte der TLG Immobilien sind unter anderem das Stralsunder Quartier 17, die Berliner Hotelimmobilie „Die Welle“ sowie die Kulturbrauerei in Berlin. (mehr …)

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Quartier am Turm – ein Stadtquartier, aus Musik geboren

Architektur hat ebenso wie Musik mit Kreativität zu tun. Weitere Berührungspunkte sehen viele Menschen zwischen der einen und der anderen Disziplin erst einmal nicht. Klaus Fessmann dagegen schon. Er ist Komponist, Pianist und Klangkünstler und lehrt am Mozarteum in Salzburg. Vor mehr als zehn Jahren wurde er beauftragt, in Heidelberg Wohn- und Gartenarchitektur nach Musik zu konzipieren. So entstanden Häuser und Gärten nach Werken von Komponisten wie Verdi, Mozart und Händel. (mehr …)

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Wohnungsmarkt Aachen – wohin mit all den Studenten?

Aachen im nordrheinwestfälischen Dreiländereck (Deutschland, Belgien, Niederlande) bekommt ein Problem. Freuen darf sich die Stadt in den kommenden Jahren voraussichtlich über deutlich steigende Studentenzahlen für ihre Hochschulen. Allerdings werden vermutlich über fünfzig Prozent der neuen Studenten auch Wohnraum in der Stadt und in unmittelbarer Umgebung beanspruchen. Das ist ohne Zweifel eine Herausforderung für den Aachener Wohnungsmarkt, der sich die Stadt derzeit stellt. (mehr …)

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Wohnnebenkosten sind in Nordrhein-Westfalen bundesweit am höchsten

Der Mieterbund Nordrhein-Westfalen hat den aktuellen Betriebskostenspiegel veröffentlicht, der auf den Abrechnungsdaten des Jahres 2009 fußt. Dabei hat sich Nordrhein-Westfalen als Spitzenreiter bei den Wohnnebenkosten erwiesen. 3,02 Euro pro Quadratmeter haben Mieter in NRW durchschnittlich neben den reinen Mietkosten zahlen müssen. Regional liegt Köln mit 3,14 Euro pro Quadratmeter an Nebenkosten weit über dem Mittelwert, im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Wohnnebenkosten hier gar um 0,35 Euro pro Quadratmeter an. (mehr …)

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Eine Ex-Kaserne und Pferde in Dülmen

„Wohnen und Leben mit Pferden“ nennt sich ein im nordrhein-westfälischen Dülmen geplantes Immobilienprojekt auf einem etwa 38.210 m² Teilstück der ehemaligen St. Barbara-Kaserne. Insgesamt 54.490 m² groß ist das Teilstück, auf dem neben diesem Projekt noch „normale“ Ein- und Zweifamilienhäuser auf 16.280 m² entstehen sollen. Ein Projekt wie „Wohnen und Leben mit Pferden“ passt gut zu Dülmen, das sich selbst als „Stadt der Wildpferde und pferdefreundliche Gemeinde 2010“ vermarktet. Es zieht die Aufmerksamkeit von oftmals finanzkräftigen Pferdefreunden auf Dülmen, unterstützt das Stadtimage und trägt so dazu bei, dass sich Dülmen stärker profiliert und sich von damit von anderen Städten abhebt. (mehr …)

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