Trotz historisch niedriger Bauzinsen nicht planlos an einen Immobilienkauf rangehen – Tipps zur passenden Vorbereitung

Ein Eigenheim gehört auch heute noch zu den wichtigsten Wünschen vieler Menschen. Da der Kauf eines Hauses oder einer Eigentumswohnung recht hohe Kosten mit sich bringt, bedarf es bei der Finanzierung und der Auswahl des Objektes einer sehr gründlichen Vorbereitung. Auch wenn sich die Zinssätze für Immobilienfinanzierungen aktuell auf einem historischen Tiefststand befinden, bringt ein Schnellschuss in dieser Hinsicht oftmals mehr Probleme als Vorteile mit sich. Aus diesem Grund sollen nun einige hilfreiche Tipps zur passenden Vorbereitung eines Immobilienkaufs präsentiert werden. (mehr …)

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Brauchen Büroimmobilien bald Dauer-Marketing?

Der Mieter bezieht seine neue Bürofläche, hat für zwanzig Jahre unterschrieben, ist solvent, verträglich und zahlt immer pünktlich. Für viele Vermieter von Büroflächen wären das wohl traumhafte Zustände. Einstellen muss sich die Mehrheit in Bezug auf die Mietvertragsdauer möglicherweise aber auf andere Dinge. Helge Scheunemann, Leiter Research Jones Lang LaSalle Deutschland, sieht für die Zukunft in Deutschland eine signifikante Zunahme der Drei-Jahres-Mietverträge. Das könnte mehr und intensivere Arbeit für die Vermarkter von Büroimmobilien bedeuten. Um ein aus dem Fußballsport entliehenes und leicht abgewandeltes Trainerzitat* zu nutzen: Nach der Vermarktung ist (fast schon wieder) vor der Vermarktung. (mehr …)

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Frankfurts Büroimmobilienmarkt – wie füllt man die Leere?

„Die große Leere“ sieht das Institut der deutschen Wirtschaft derzeit auf den Büroimmobilien-Märkten vieler deutscher Städte. 7,5 Prozent der Büroimmobilien in den 125 größten Städten Deutschlands stehen leer, heißt es im Artikel „Büroleerstand – ein zunehmendes Problem des deutschen Immobilienmarktes“, der in den aktuellen IW-Trends 4/2011 veröffentlicht wurde. Die sieben größten Städte Deutschlands verzeichneten laut Artikel gar zehn Prozent leer stehende Büroimmobilienfläche und Deutschlands Bankenstadt Frankfurt kam 2010 auf achtzehn Prozent. „Was tun mit den leeren Büroimmobilien?“ könnte daher zu einer der Kernfragen auf dem deutschen Immobilienmarkt werden. Vielleicht eignet sich für Städte wie Frankfurt ein Blick nach Amsterdam bei der Suche nach Lösungen? (mehr …)

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Hotels, Apartments und die belebende Wirkung der Konkurrenz

Immer neu, immer anders. So präsentiert sich mittlerweile Deutschlands Markt für Gästeunterkünfte. Neben Klassikern wie Hotel und Pension rücken verstärkt so genannte Serviced Apartments ins Geschehen. Akteure in diesem Segment trafen sich am 17. und 18. November 2011 in Berlin, um im Rahmen eines Serviced Apartment Camps über Themen wie „Einheitliche Definition und Kategorisierung des Produkts“ und „Wirtschaftlichkeit des Segments“ zu diskutieren. Die Hotellerie reagiert auf die neue Herausforderung teils mit neuen Hotelmarken. Das Unternehmen Lindner Hotels AG setzt dabei etwa für seine neue Marke „me & all“ auf eine Kooperation mit der Telekom. (mehr …)

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Netto-Plusenergiehaus – mehr Strom fürs eigene Leben

In der baden-württembergischen Stadt Leonberg steht ein Netto-Pluseenergiehaus. Netto-Plusenergie klingt irgendwie gut. Andererseits muss man sich im Gewirr der Begrifflichkeiten rund um energieeffiziente Häuser erst einmal zurechtfinden: 3-Liter-Haus, KfW-Haus, Niedrigenergie- und Plusenergiehaus und nun ein Netto-Plusenergiehaus. Was zeichnet solch ein Netto-Plusenergiehaus aus? Es produziert mehr Energie als es verbraucht, was es zunächst einmal mit anderen Plusenergiehäusern gemeinsam hat. Der Unterschied: Produzierter Strom wird nicht in erster Linie ins öffentliche Stromnetz eingespeist, sondern vor allem von den Hausbewohnern selbst genutzt. (mehr …)

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Kostenexplosionen bei Großprojekten – was geht schief?

2010 begann der Bau eines Mammutprojekts im Duisburger Innenhafen. Die Rede ist vom neuen Landesarchiv Nordrhein-Westfalens, das als deutschlandweit größtes Landesarchiv konzipiert wurde und für das die Regierung Nordrhein-Westfalens irgendwann einmal dreißig Millionen Euro bereitgestellt hat. Die letzten Prognosen für das Projekt liegen nun allerdings bei Kosten in Höhe von knapp zweihundert Millionen Euro. Völlig untypisch sind solche Kostenexplosionen bei Großprojekten nicht. Projektnamen wie „Elbphilharmonie“ oder „Saarland Museum“ geistern aufgrund von explodierenden Kosten durch die Medien, die ursprüngliche Voranschläge deutlich übersteigen. Was geht da eigentlich schief? (mehr …)

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Geht die Bundeswehr, kommen (nicht überall) die Probleme

31 Bundeswehrstandorte werden im Rahmen der Bundeswehrreform in Deutschland definitiv geschlossen. Die Nachricht, die in der vergangenen Woche die Medien erreicht hat, hat in manch einer betroffenen Gemeinde für Unruhe gesorgt. Frisch gebaute Infrastruktur wirkt dort nun überdimensioniert und Arbeitsplätze gehen verloren. Anderswo kann man gelassener mit dem Rückzug der Bundeswehr umgehen, weil bereits Pläne für die Nachnutzung des jeweiligen Areals vorliegen. Ändern wird sich wohl hier wie dort eine Menge. (mehr …)

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Gerling Quartier in Köln – umnutzen im großen Stil

Das ehemalige Gerling-Areal erstreckt sich über 33.000 m² mitten in der Domstadt Köln. Die hier stehenden Bauwerke gehörten einst allesamt dem Versicherungskonzern Gerling und gelten heute als eins der größten privaten Baudenkmäler der Wirtschaftswunderzeit. Nun hat mit der Grundsteinlegung das Projekt Gerling Quartier und damit die Umnutzung des Areals begonnen. Für Köln dürfte das ein neues Highlight moderner Architektur werden, von denen die Domstadt noch nicht ganz so viele besitzt. (mehr …)

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