Rein theoretisch müssen Neubauten seit 2009 den gesetzlichen Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) genügen. In der Praxis sieht die Sache häufig anders aus. (mehr …)
Architektur hat ebenso wie Musik mit Kreativität zu tun. Weitere Berührungspunkte sehen viele Menschen zwischen der einen und der anderen Disziplin erst einmal nicht. Klaus Fessmann dagegen schon. Er ist Komponist, Pianist und Klangkünstler und lehrt am Mozarteum in Salzburg. Vor mehr als zehn Jahren wurde er beauftragt, in Heidelberg Wohn- und Gartenarchitektur nach Musik zu konzipieren. So entstanden Häuser und Gärten nach Werken von Komponisten wie Verdi, Mozart und Händel. (mehr …)
Bereits während der Bauphase einer Immobilie sollten sich Bauherren gegen mögliche Risiken und Schäden am und um das Objekt absichern. Schwierig ist dabei, im Vorfeld abzuschätzen, mit welchen Unwägbarkeiten der Bauherr während des Neubaus, Umbaus, Anbaus oder Ausbaus konfrontiert wird. (mehr …)
Sollten Wolkenkratzer durch ihre außergewöhnliche Form und Fassade faszinieren oder stehen dann doch eher Funktionalität, die „inneren Werte“ und der Preis im Vordergrund? Aktuell wird diese Frage gerade in London diskutiert, wo ein Team einen Wolkenkratzer entworfen hat, der weitaus weniger als übliche Hochbauten in der britischen Hauptstadt kostet. Nicht jeder ist von den Entwürfen begeistert. (mehr …)
Helgoland ist Deutschlands einzige Hochseeinsel und damit am weitesten vom Festland entfernt. Seit 1721 ist die Insel „Düne“ nach einer großen Sturmflut von Helgoland abgetrennt. Um genau diese ca. einen Kilometer vor gelagerte Insel ging es am Wochenende in einem Volksentscheid. Um Tourismus, Infrastruktur und Wirtschaft der Insel, die alle gleichsam lahmen, wieder anzukurbeln, sollte Helgoland durch eine Verbindung mit der Düne um 20 Prozent wachsen. Die bis zu 1000 Meter lange und 300 Meter breite neue Fläche sollte Raum für moderne Hotels, Ferienhäuser, Strände und eine Marina schaffen. (mehr …)
Aachen im nordrheinwestfälischen Dreiländereck (Deutschland, Belgien, Niederlande) bekommt ein Problem. Freuen darf sich die Stadt in den kommenden Jahren voraussichtlich über deutlich steigende Studentenzahlen für ihre Hochschulen. Allerdings werden vermutlich über fünfzig Prozent der neuen Studenten auch Wohnraum in der Stadt und in unmittelbarer Umgebung beanspruchen. Das ist ohne Zweifel eine Herausforderung für den Aachener Wohnungsmarkt, der sich die Stadt derzeit stellt. (mehr …)
Der Erwerb einer Immobilie, sei es als Anlageobjekt oder selbst genutzt, gilt in Deutschland nach wie vor als eine der sichersten und beliebtesten Investitionen. Rund ein Viertel der Bundesbürger trägt sich mit dem Gedanken, in naher Zukunft eine Wohnung oder ein Haus zu kaufen. Das derzeitige Wohnimmobilienvermögen der deutschen Privathaushalte beläuft sich auf eine Summe von 3,6 Billionen Euro und für das kommende Jahr sehen Experten wie der IVD, Immobilienverband Deutschland IVD Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständiger e.V., weiterhin günstige Bedingungen für den Immobilienerwerb. Erst danach rechnen sie mit steigenden Zinsen und Preisen. Der IVD hat in diesem Zusammenhang nochmals die 10 wichtigsten Punkte veröffentlicht, die für den Kauf einer Immobilie sprechen: Das niedrige Hypothekenzinsniveau In den vergangenen Jahren sind die Darlehenszinsen für Immobilien massiv gesunken. Lagen sie im zehnjährigen Mittel noch bei mehr als sieben Prozent, können Hypothekendarlehen derzeit für rund 4,5 Prozent abgeschlossen werden. Aufgrund der niedrigen Zinslage ist so auch die Möglichkeit gegeben, die Darlehen schneller zu tilgen. (mehr …)
Der Mieterbund Nordrhein-Westfalen hat den aktuellen Betriebskostenspiegel veröffentlicht, der auf den Abrechnungsdaten des Jahres 2009 fußt. Dabei hat sich Nordrhein-Westfalen als Spitzenreiter bei den Wohnnebenkosten erwiesen. 3,02 Euro pro Quadratmeter haben Mieter in NRW durchschnittlich neben den reinen Mietkosten zahlen müssen. Regional liegt Köln mit 3,14 Euro pro Quadratmeter an Nebenkosten weit über dem Mittelwert, im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Wohnnebenkosten hier gar um 0,35 Euro pro Quadratmeter an. (mehr …)
„Wohnen und Leben mit Pferden“ nennt sich ein im nordrhein-westfälischen Dülmen geplantes Immobilienprojekt auf einem etwa 38.210 m² Teilstück der ehemaligen St. Barbara-Kaserne. Insgesamt 54.490 m² groß ist das Teilstück, auf dem neben diesem Projekt noch „normale“ Ein- und Zweifamilienhäuser auf 16.280 m² entstehen sollen. Ein Projekt wie „Wohnen und Leben mit Pferden“ passt gut zu Dülmen, das sich selbst als „Stadt der Wildpferde und pferdefreundliche Gemeinde 2010“ vermarktet. Es zieht die Aufmerksamkeit von oftmals finanzkräftigen Pferdefreunden auf Dülmen, unterstützt das Stadtimage und trägt so dazu bei, dass sich Dülmen stärker profiliert und sich von damit von anderen Städten abhebt. (mehr …)
Wo kürzlich noch Sebastian Vettel & Co. ihre spektakulären Runden in der Formel 1 drehten und in Kürze mit Prinz Albert und Charlene Wittstock die nächste adelige Traumhochzeit ansteht, ist das Angebot an Immobilien gänzlich erschöpft – Monaco, der exklusive Stadtstaat an der Mittelmeerküste. (mehr …)