Die große Koalition aus Sicht der Immobilienbranche

Der Koalitionsvertrag ist unter Dach und Fach, seine Umsetzung hängt jetzt nur noch von den Mitgliedern der SPD ab. Auch die Immobilienwirtschaft hat mit Spannung das gemeinsame Werk von Union und Sozialdemokraten erwartet. Der Vertrag der GroKo enthält denn auch einige für die Branche relevante Punkte. Mieterhöhungen sollen künftig von Gesetzes wegen begrenzt werden und auch für Makler und Verwalter wird sich so manches ändern. Außerdem enthält der Koalitionsvertrag neue Regelungen zum Thema Bauen, Sanieren, Städtebau und Energieeffizienz. (mehr …)

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Die Sanierung kultureller Baudenkmäler

In einem denkmalgeschützten Haus zu wohnen ist für viele Menschen attraktiv. Eine alte Mühle auszubauen oder einen historischen Wasserturm neu zu gestalten, stellt ein architektonisches Abenteuer mit großem Reiz dar. Dieser Versuchung sollte man aber nicht allzu leichtfertig nachgeben, denn bei der Sanierung von kulturellen Baudenkmälern müssen einige Auflagen erfüllt werden. Bevor man sich also ins Abenteuer stürzt, sollte man sich eingehend beraten lassen. (mehr …)

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Thüringer Stadt Gotha für vorbildliches Städtebaukonzept ausgezeichnet

Der Bundeswettbewerb ‚Historische Stadtkerne – integriert denken und handeln‘ hat unter anderem die thüringische Stadt Gotha für ihr Konzept zum Denkmalschutz im Rahmen der Stadtentwicklung ausgezeichnet. Angesichts der Vernachlässigung der Bausubstanz zu Zeiten der DDR hat Gotha eine besondere Leistung beim Erhalt seiner historischen Altstadt erbracht. Den Preis verlieh der Bundesbauminister Peter Ramsauer zum Auftakt des 21. Städtebaulichen Kongresses in Quedlinburg an Bürgermeister Klaus Schmitz-Gielsdorf. Dort wurde anschließend über die Vereinbarkeit von Denkmalschutz und moderner Stadtentwicklung diskutiert. (mehr …)

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Schmallenberg und die Kunst bewahrenden Erneuerns

Ein historischer Stadtkern kann für eine Stadt Segen und Fluch zugleich sein. Im Allgemeinen trägt er zur Attraktivität der Stadt bei und zieht bestenfalls auch Touristen an. Andererseits können viele Denkmäler im Stadtkern Reformaufgaben erschweren, etwa energetische Sanierungen oder eine Anpassung von Wohnungen an den demografischen Wandel. Städte mit historischen Stadtkernen haben deshalb oftmals einen besonders schwierigen Spagat zu leisten. Manche von ihnen meistern diese Aufgabe sehr gekonnt. Elf von ihnen haben Ende August 2013 eine Auszeichnung im Rahmen des Wettbewerbs „Historische Stadtkerne – integriert denken und handeln“ erhalten. Eine dieser Städte war Schmallenberg in Nordrhein-Westfalen mit 83 kleinen und größeren Ortskernen, was eine ganz besondere Herausforderung bedeutet. (mehr …)

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Energetische Sanierung vs. Denkmalschutz?

Zwischen den modernen Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden und dem Schutz als Denkmal deklarierter Häuser einen Einklang zu erzeugen, ist nicht immer ganz einfach. Das Bauhaus in Dessau ist allerdings ebenso ein Beispiel dafür, dass solch ein Einklang möglich ist, wie die Friesenheimer Hohenzollernhöfe in Ludwigshafen. Doch es gibt auch andere Beispiele: etwa die Martius-Villa in Erlangen. Bei ihr scheint der Denkmalschutz der Energieeffizienz deutlich im Wege zu stehen. (mehr …)

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