Jedes siebte neu genehmigte Ein- bzw. Zweifamilienhaus in Deutschland wird nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau mittlerweile in Fertigbauweise errichtet. (mehr …)
Die Zahl der Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäusern in Fertigbauweise stieg 2010 im Jahresvergleich um 9,3% auf 13.118. Das Schöne am Fertigbau: Man kann sich vorab sehr genau anschauen, wie das Haus aussieht, das man eventuell kauft. Dafür gibt es Fertighausausstellungen: Die nach Angaben des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau europaweit modernste Variante entsteht derzeit in Frechen bei Köln. Zugleich überraschen Fertighaus-Hersteller immer wieder mit Vertriebspartnern, die man nicht direkt erwarten würde. So bietet jetzt etwa das Unternehmen Tchibo Niedrigenergiehäuser in Fertigbauweise an. (mehr …)
Die Idee des schwedischen Möbelhausriesen Ikea ist im Grunde nicht zu verachten, Fertighäuser mit dem signifikanten Namen „BoKlok“ zu deutsch „wohn gut / klug“ sollten eine Bahn brechende und bezahlbare Neuerung auf dem deutschen Fertighausmarkt sein. Doch die ersten Wellen der Begeisterung ebben nach harscher Kritik der Stiftung Warentest ab. (mehr …)
Das Fertighaus als solches geht bisweilen eigenartige Wege, um sich seinem möglichen zukünftigen Besitzer zu präsentieren. Mittlerweile trifft man es ab und an in Lebensmittel-Discountern und auch bei Möbelriesen. Jüngstes Beispiel: IKEA und sein Fertighaus Boklok. Aber nicht immer finden Verbraucherschützer wie die von der Stiftung Warentest gut, was da so angeboten wird. Dem Fertighaus als Alternative zum komplett selbst gebauten Eigenheim dürfte das jedoch keinen Schaden zufügen. (mehr …)