Tower 185 (Frankfurt) – Festival und Verkauf

Der Tower 185 gehört zu den Youngstern in der Skyline von Frankfurt am Main. Der insgesamt 200 Meter hohe Wolkenkratzer ist erst Ende 2011 fertig geworden. Und nun soll ein großer Teil des Riesen verkauft werden; angeblich ist CA Immo bereits mit mehreren Interessenten im Gespräch, um einen 75-Prozent-Anteil zu verkaufen. Eine Entscheidung soll noch in der ersten Hälfte des Jahres 2013 fallen. Mit dem Verkauf könnte einer der größten des Jahres 2013 in Deutschland realisiert werden. Aber erst einmal wird wohl gefeiert. Das “Wolkenkratzer Festival 2013“ wirft seine Schatten voraus und der Tower 185 ist dabei. (mehr …)

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Frankfurts Büroimmobilienmarkt – wie füllt man die Leere?

„Die große Leere“ sieht das Institut der deutschen Wirtschaft derzeit auf den Büroimmobilien-Märkten vieler deutscher Städte. 7,5 Prozent der Büroimmobilien in den 125 größten Städten Deutschlands stehen leer, heißt es im Artikel „Büroleerstand – ein zunehmendes Problem des deutschen Immobilienmarktes“, der in den aktuellen IW-Trends 4/2011 veröffentlicht wurde. Die sieben größten Städte Deutschlands verzeichneten laut Artikel gar zehn Prozent leer stehende Büroimmobilienfläche und Deutschlands Bankenstadt Frankfurt kam 2010 auf achtzehn Prozent. „Was tun mit den leeren Büroimmobilien?“ könnte daher zu einer der Kernfragen auf dem deutschen Immobilienmarkt werden. Vielleicht eignet sich für Städte wie Frankfurt ein Blick nach Amsterdam bei der Suche nach Lösungen? (mehr …)

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Frankfurt und die unendliche (?) Geschichte vom Taunusturm

Im Mai 2010 stellte der Projektentwickler Tishman Speyer den Bauantrag für ein bereits seit längerer Zeit in Frankfurt geplantes Hochhausprojekt: den Taunusturm. Die Vorvermietung lag damals bei 35 Prozent und als Hauptmieter schien die international agierende Anwaltskanzlei Clifford Chance festzustehen. Dann sprangen die Anwälte ab und der Taunusturm wurde auf Eis gelegt. Jetzt gibt’s eine Wiedergeburt des Projekts. Die Vorvermietungsquote liegt bei null Prozent und gebaut werden soll dennoch. (mehr …)

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Fünf Riesen hoffen auf Sieg – Internationaler Hochhauspreis

Wahrscheinlich gibt es keinen besseren Ort in Deutschland als die Wolkenkratzerstadt Frankfurt am Main, um einen „Internationalen Hochhauspreis“ zu verleihen. Die Frankfurter Paulskirche dürfte einen würdigen Rahmen geben, wenn der mit 50.000 Euro dotierte Preis am fünften November 2010 vergeben wird. Welcher Wolkenkratzer den Preis dann erhält, ist noch ungewiss. Als mögliche Kandidaten blieben zuletzt fünf von ursprünglich 27 Häusern übrig. (mehr …)

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Nachhaltigkeit – Wertewandel im Immobiliensektor?

Lange Zeit wirkte es ein bisschen so, als seien Ökologen die berühmten einsamen Rufer in der Wüste, auf die in der Immobilienwelt niemand hört. Energieeffizienz von Gebäuden war zwar immer wieder einmal ein Thema, schien aber bei realisierten Immobilienprojekten und auf dem Immobilienmarkt eine eher untergeordnete Rolle zu spielen. Heute werben nicht nur Autofabrikanten mit dem niedrigen CO2-Ausstoß ihrer Fahrzeuge: Projektverantwortliche der Immobilienbranche haben „Grün“ ebenfalls als ihre Farbe entdeckt. Und auch bei privaten Bauherren und Hausbesitzern sind ökologische Werte bedeutender geworden, wie  aktuelle Studien zeigen. (mehr …)

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Frankfurt am Main – Bauen in die Höhe gegen Wohnungsmangel

Bisweilen wird es in größeren Städten recht eng. Frankfurt am Main ist ein Beispiel für solche eine Stadt, in der es beim Wohnraum immer wieder zu Engpässen kommt. Die große deutsche Bankenstadt hat deshalb gemeinsam mit ihren Bürgern den ersten Entwurf eines Konzepts vorgelegt, mit dem ebenso mehr Wohnungen als auch mehr Grün und mehr Platz für Fußgänger in der Innenstadt angepeilt werden. Der Entwurf wird jetzt im Planungsdezernat ausgestellt. Ein wesentliches Element der Planung ist eine „moderate Nachverdichtung“ in der Innenstadt, durch die bestehende Innenstadtflächen besser genutzt werden sollen. Frankfurt am Main will dabei einmal mehr den Himmel erobern. (mehr …)

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