Angst ist bisweilen eine wichtige Antriebsfeder für wirtschaftliches Handeln, auch wenn es um den Kauf von Immobilien geht. Angst vor einem möglichen Aus für den Euro scheint sicherheitsbewusste deutsche Investoren derzeit verstärkt auf den schweizerischen Immobilienmarkt zu treiben. Aber ist der sichere Hafen wirklich sicher? (mehr …)
Eigentlich klingt die Quote erst einmal gar nicht so schlecht: In neun von zehn Fällen geht wohl zumindest vorerst alles gut, in einem eventuell nicht. Ist allerdings von geschlossenen Immobilienfonds die Rede, von denen laut einer aktuellen Kurzstudie einer von zehn Fonds in Zukunft Finanzierungs-Probleme bekommen könnte, sieht die Sache ein wenig anders aus. Schließlich investiert niemand nur eine Handvoll Euro in solch einen Fonds und Probleme eines geschlossenen Fonds können für den Anleger im Extremfall den Totalverlust des eingesetzten Geldes bedeuten. Verschärfte Regeln für diese Immobilienfonds sollen deshalb für mehr Anlegerschutz sorgen. (mehr …)
Man liest in letzter Zeit sehr verschiedene Dinge über Immobilienfonds. „Betongold glänzt wieder“, titelte etwa der Nachrichtensender n-tv. Journalistin Angelika Slavik von der Süddeutschen Zeitung berichtet derweil vom „langen Sterben der Immobilienfonds“, meint damit offene Fonds und zählt sie zu den Verlierern des Jahres 2011. Als potenzieller Anleger steht man dann etwas ratlos da. Soll man nun in Immobilienfonds investieren: Oder vielleicht lieber doch nicht? (mehr …)
Besonders in Krisenzeiten suchen finanzkräftige Investoren nach einem sicheren Hafen für ihr Geld. Als eine der besten Geldanlagen gelten Immobilien. Was früher noch als spießig und altmodisch verschrien wurde, gilt heutzutage als trendige und gute Altersvorsorge. Immerhin 47% der Deutschen würden in eine Immobilie investieren. Und dies nicht ohne Grund. Hier werden den Anlegern für die Zukunft rosige Renditen vorhergesagt. (mehr …)