Nachdem John Pike, der ehemalige Generalsekretär der International Sustainability Alliance, sein Event 40 Percent Symposium in den vergangenen Jahren bereits zwei Mal erfolgreich in London abgehalten hat, kommt er mit dem Format am 14. November erstmals nach Deutschland. Im Steigenberger Frankfurter Hof wird John Pike dann erneut versuchen, einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz für die Immobilienbranche zu schaffen, indem er die Themen Wertsteigerung, Erreichung finanzieller Ziele, langfristige Sicherung der Reputation und glaubwürdiges Image thematisch miteinander verknüpft. (mehr …)
Der international renommierte Berufsverband der Immobilienwirtschaft RICS hat auf der Expo Real eine aktuelle Studie zum Thema Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche vorgestellt. Die Royal Institution of Chartered Surveyors hat dazu umfassendes Datenmaterial in den Vereinigten Staaten gesammelt und dabei festgestellt, dass der Faktor Nachhaltigkeit einen merklichen Einfluss auf die Immobilienentwicklung ausübt. Die Wertbeständigkeit und die Gewinnmargen nachhaltig zertifizierter Objekte haben sich demnach als besser erwiesen als die entsprechenden Zahlen bei vergleichbaren, nicht zertifizierten Immobilien. Der Verband sieht seine Studienergebnisse als relevant für den internationalen Markt an, obwohl sie ausschließlich auf Daten aus den Vereinigten Staaten basiert. Ist die Studie doch eine der wenigen Erhebungen, die zum Thema überhaupt existieren. (mehr …)
Zwei aktuelle Studien belegen die Tatsache, dass die Nachhaltigkeit aus der Immobilienbranche heutzutage nicht mehr wegzudenken ist. Es handelt sich dabei aber nicht nur um einen Trend zum Green Building, das Thema wird auch als ganz elementar für die Wettbewerbsfähigkeit in der Immobilienwirtschaft angesehen. Der Faktor Nachhaltigkeit hat sich dafür sogar als einer der wichtigsten überhaupt ergeben. (mehr …)
Was haben das Düsseldorfer Sky-Office und der Breezé Tower im japanischen Osaka mit dem diesjährigen Gewinner des Internationalen Hochhauspreises 2012, dem 1 Bligh Street in Sydney gemeinsam? Alle drei Hochhäuser wurden teils oder vollständig nach Entwürfen des Architekten Christoph Ingenhoven konstruiert, der mit seinem Büro „ingenhoven Architects“ in Düsseldorf sitzt. „Ein Leben ohne Hochhäuser ist ökologisch fahrlässig“ verriet er der Zeitung „Die Welt“ in einem Interview. Wolkenkratzer-Giganten mit 800 oder mehr Metern Höhe hält er indes für Blödsinn und dem Prinzip des Green Building“ setzt er sein „supergreen“ entgegen. (mehr …)
Lange Zeit wirkte es ein bisschen so, als seien Ökologen die berühmten einsamen Rufer in der Wüste, auf die in der Immobilienwelt niemand hört. Energieeffizienz von Gebäuden war zwar immer wieder einmal ein Thema, schien aber bei realisierten Immobilienprojekten und auf dem Immobilienmarkt eine eher untergeordnete Rolle zu spielen. Heute werben nicht nur Autofabrikanten mit dem niedrigen CO2-Ausstoß ihrer Fahrzeuge: Projektverantwortliche der Immobilienbranche haben „Grün“ ebenfalls als ihre Farbe entdeckt. Und auch bei privaten Bauherren und Hausbesitzern sind ökologische Werte bedeutender geworden, wie aktuelle Studien zeigen. (mehr …)
Der Frankfurter Messeturm ist derzeit mit ganz unterschiedlichen Schlagzeilen in den Medien. Das Unternehmen Drees & Sommer stellte im Rahmen der Gewerbe-Immobilienmesse „Expo Real“ Pläne für eine gesteigerte Energieeffizienz des Gebäudes vor. Bis zum Jahr 2016 soll der Primärenergieverbrauch des Gebäudes um vierzig Prozent gesenkt werden. Eher negative Schlagzeilen macht der berühmte deutsche Turm derzeit wegen eines Bestechungsskandals. (mehr …)
Europacity – schon der Name des neuen Berliner Stadtteils spricht für die fortschrittliche Ausrichtung. Rund um die Heidestraße sollen auf einer Fläche von 40 Hektar Büro- und Geschäftshäuser, Wohnhäuser, kulturelle Einrichtungen aber auch natürliche Wohlfühloasen entstehen. (mehr …)
Wer in der Bau- und der Immobilienbranche irgendwie innovativ wirken möchte, sollte das Wort „Green Building“ schnellstens in seinen Wortschatz integrieren, wenn er es nicht längst getan hat. Umweltschützer freuen sich darüber: Green Buildings schonen natürliche Ressourcen und sind wichtige Komponenten einer nachhaltigen Wirtschaftsweise. Werden nicht nachhaltig gebaute oder energetisch sanierte Immobilien demnächst zum Ladenhüter, die sich kaum noch mit Gewinn verkaufen lassen? Im Rahmen einer Studie wurden diese und andere Fragen 274 Unternehmen gestellt, die zu den wichtigsten Akteuren im Bau- und Immobiliengewerbe zählen: Betrieben aus dem Baugewerbe. Durchführender der Studie war Dirk Weisser von der Fachhochschule Reutlingen. Beauftragt wurde er von der Drees & Sommer AG. (mehr …)
Green Buildings, nachhaltiges Bauen — das war lange Zeit in erster Linie ein Thema für all diejenigen, denen das Wohl dieses Planeten besonders stark am Herzen liegt. Mehr und mehr entdecken aber auch Ökonomen, Bauherren und Investoren ihre Liebe zum nachhaltigen Bau, denn Investitionen scheinen sich zu lohnen. Bestätigt wird diese Ansicht jetzt von einer Studie. Sie wurde vom Analysehaus FondsMedia durchgeführt und von Hesse Newman Capital in Auftrag gegeben. Green Buildings — so die Studie — erzielen um bis zu 13,1 Prozent höhere Mieteinnahmen als andere Gebäude und steigen kontinuierlich im Wert. (mehr …)