Der Deutsche Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung hat gemeinsam mit der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung in Berlin jüngst das Gutachten ‚Wirtschaftsfaktor Immobilien 2013‘ vorgestellt, das von einem wissenschaftlichen Konsortium erarbeitet wurde. Daran beteiligt waren Forscher des Instituts der deutschen Wirtschaft, dem Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung und der International Real Estate Business School. Im Gutachten wird die gesamtwirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft beleuchtet. Die Forscher identifizieren darin den Immobilienmarkt als Erfolgsbranche und Stabilitätsanker für die deutsche Wirtschaft. (mehr …)
Angst ist bisweilen eine wichtige Antriebsfeder für wirtschaftliches Handeln, auch wenn es um den Kauf von Immobilien geht. Angst vor einem möglichen Aus für den Euro scheint sicherheitsbewusste deutsche Investoren derzeit verstärkt auf den schweizerischen Immobilienmarkt zu treiben. Aber ist der sichere Hafen wirklich sicher? (mehr …)
Es stand praktisch in allen Medien, die sich irgendwie mit Wirtschaft beschäftigen: China wird einen bereits vorhandenen und zwei neue Staatsfonds mit 350 zusätzlichen Milliarden US-Dollar (etwa 270 Milliarden Euro) ausstatten, um mit dem Geld in den USA und in Deutschland einzukaufen. Anders als zuvor soll der Schwerpunkt nicht auf Staatsanleihen anderer Länder, sondern mehr auf Aktien, anderen Beteiligungen an Unternehmen und Immobilien liegen. Die Immobiliensuche soll unter anderem in westeuropäischen Ländern erfolgen: in Frankreich, Österreich und der Schweiz und auch in Deutschland. Aber wer weiß, ob alles so kommt, wie man es derzeit annimmt: Vielleicht fallen chinesische Einkaufstouren in der Welt aufgrund eigener Probleme auch verhaltener aus? (mehr …)
Die Preise für Wohnimmobilie in China steigen dramatisch – nun hat die chinesische Regierung eine Maßnahme initiiert, die dem Preisanstieg Einhalt gebieten soll – die Immobiliensteuer. (mehr …)
„ImmoMent im Trend“ nennt sich die wiederkehrende Befragung von Immobilienexperten der Berlin Hyp und der Landesbank Berlin AG. Die aktuelle Version wurde fürs zweite Quartal 2010 durchgeführt und sieht eine steigende Attraktivität des deutschen Immobilienmarktes. Insgesamt 77,3 Prozent der 252 befragten Experten halten den deutschen Immobilienmarkt für etwas oder gar viel (neunzehn Prozent) attraktiver als andere Märkte im europäischen Vergleich. (mehr …)
Vom 4. Oktober bis 07. Oktober 2010 fand in Dubai die Immobilienmesse Cityscape statt. Viel Grund zu Optimismus gab es dort nicht zu vermelden, erstmals stellten sogar neben regionalen Unternehmen auch internationale Immobilienanbieter aus, um das Angebot zu vergrößern. Keine Frage, Dubai befindet sich derzeit in einem Immobilientief. (mehr …)
Der Düsseldorfer Immobilienmarkt wird wieder milliardenschwer. Das berichtet die Rheinische Post am 21. Oktober 2010. Investoren scheinen wieder forscher zu werden und das nicht alleine in Düsseldorf. Jones Lang LaSalle sieht speziell den deutschen Gewerbeimmobilienmarkt bei achtzehn bis zwanzig Milliarden Euro Transaktionsvolumen in diesem Jahr. Damit befindet sich das prognostizierte Volumen in etwa auf dem Stand von 2008: also deutlich über dem Volumen von 2009 (Volumen: 10,34 Milliarden Euro) und weit unter dem Boomjahr 2007 vor der Finanzkrise (Volumen: 54,68 Milliarden Euro). Es geht aufwärts auf dem deutschen Markt für Gewerbeimmobilien? Irgendwie schon! Jones LangLasalle spricht in der Financial Times Deutschland aber auch von einem Markt, der mit „halber Kraft“ läuft. (mehr …)
Das Investitionsklima im Immobiliensektor wird von deutschen und französischen Fachkräften in Immobilien-Unternehmen, die Entscheidungen bei Investitionen treffen, positiver beurteilt als bei britischen Kollegen. Das ergab eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos unter 185 Fachkräften im Auftrag von Union Investment. Derweil hat Jones LangLasalle seine Prognose für Investments in deutsche Gewerbeimmobilien erhöht. Es scheint so, als sei die Zuversicht der Investoren zumindest in Deutschland und bei deutschen Unternehmen zurückgekehrt. (mehr …)
Spanien war bekanntlich eines der Länder, dessen Immobilienmarkt am stärksten von der internationalen Wirtschaftskrise betroffen war. Noch vor einem Jahr ging das Schlagwort des „Platzens der Immobilienblase“ durch nahezu alle Tageszeitungen, in Spanien standen unzählige Wohnungen leer, die Preise waren im Keller, die Bauaktivitäten gingen gen Null. (mehr …)
Aktuell hat der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in der Stadt Köln, der über sämtliche Immobilientransaktionen in Köln informiert wird, mit Stand Januar 2010 den Grundstücksmarktbericht sowie die Bodenrichtwertkarte veröffentlicht. Beide Analysen sind sowohl für Privatleute bei der Beurteilung einer Immobilie oder eines Grundstückes sowie Sachverständigen für Immobilienbewertung bei der Werteermittlung dienlich. Sie werten das Zahlenmaterial zu den Immobilientransaktionen im Jahr 2009 in Köln aus. (mehr …)