Offener Immobilienfonds mit Japan-Investition liegt auf Eis

Die Welt blickt mit großer Sorge nach Japan. Innerhalb kurzer Zeit haben drei miteinander verbundene Katastrophen das Land erschüttert. Angesichts des Leides, das viele Japaner getroffen hat, wird manches Problem hierzulande relativiert. Und dennoch schaut auch mancher nicht völlig ohne eigene Sorgen nach Japan. Manch Betreiber deutscher Atomkraftwerke wird seine Felle davonschwimmen sehen. Nicht geringe Sorgen dürften auch einige Anleger mit ihren Anteilen von Immobilienfonds haben. Ein erster offener Immobilienfonds, der unter anderem in japanische Immobilien investiert hat, wurde jüngst eingefroren. Und auch bei einem geschlossenen Immobilienfonds wurde inzwischen der Vertrieb eingestellt. (mehr …)

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Schwimmende Städte für versinkende Inseln

Das japanische Unternehmen Shimizu Corp hat ein Faible für gigantische Projekte. Von ihm stammt etwa die Idee einer im Meer vor Tokio verankerten riesigen Pyramide, in der Wohnraum für bis zu 750.000 Menschen verankert wird. Jüngst berichtete Welt Online über eine weitere Planung des Unternehmens für ein Großprojekt: Schwimmende Inseln für die Südsee, in der Inselstaaten aufgrund des Klimawandels vom Untergang bedroht sein könnten. Zwei Regierungschefs solcher Inseln sollen in Japan um die Realisierung eines solchen Projekts gebeten haben. (mehr …)

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