In der Wohnung der Zukunft geht Flexibilität vor Technik

Innovative Architekten und Innenarchitekten beschäftigen sich schon heute mit der Wohnung der Zukunft. Deren Bewohner werden Lohas genannt, diese Wortschöpfung haben Soziologen aus dem Motto ‚Lifestyle of Health and Sustainability‘ hervor gebracht, das sie den Städtern der Zukunft zuschreiben. (mehr …)

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Die große Koalition aus Sicht der Immobilienbranche

Der Koalitionsvertrag ist unter Dach und Fach, seine Umsetzung hängt jetzt nur noch von den Mitgliedern der SPD ab. Auch die Immobilienwirtschaft hat mit Spannung das gemeinsame Werk von Union und Sozialdemokraten erwartet. Der Vertrag der GroKo enthält denn auch einige für die Branche relevante Punkte. Mieterhöhungen sollen künftig von Gesetzes wegen begrenzt werden und auch für Makler und Verwalter wird sich so manches ändern. Außerdem enthält der Koalitionsvertrag neue Regelungen zum Thema Bauen, Sanieren, Städtebau und Energieeffizienz. (mehr …)

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Erstes 40 Percent Symposium in Frankfurt

Nachdem John Pike, der ehemalige Generalsekretär der International Sustainability Alliance, sein Event 40 Percent Symposium in den vergangenen Jahren bereits zwei Mal erfolgreich in London abgehalten hat, kommt er mit dem Format am 14. November erstmals nach Deutschland. Im Steigenberger Frankfurter Hof wird John Pike dann erneut versuchen, einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz für die Immobilienbranche zu schaffen, indem er die Themen Wertsteigerung, Erreichung finanzieller Ziele, langfristige Sicherung der Reputation und glaubwürdiges Image thematisch miteinander verknüpft. (mehr …)

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Faktor Nachhaltigkeit beeinflusst Immobilienentwicklung

Der international renommierte Berufsverband der Immobilienwirtschaft RICS hat auf der Expo Real eine aktuelle Studie zum Thema Nachhaltigkeit in der Immobilienbranche vorgestellt. Die Royal Institution of Chartered Surveyors hat dazu umfassendes Datenmaterial in den Vereinigten Staaten gesammelt und dabei festgestellt, dass der Faktor Nachhaltigkeit einen merklichen Einfluss auf die Immobilienentwicklung ausübt. Die Wertbeständigkeit und die Gewinnmargen nachhaltig zertifizierter Objekte haben sich demnach als besser erwiesen als die entsprechenden Zahlen bei vergleichbaren, nicht zertifizierten Immobilien. Der Verband sieht seine Studienergebnisse als relevant für den internationalen Markt an, obwohl sie ausschließlich auf Daten aus den Vereinigten Staaten basiert. Ist die Studie doch eine der wenigen Erhebungen, die zum Thema überhaupt existieren. (mehr …)

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Nachhaltigkeit als Wirtschaftsfaktor in der Immobilienwirtschaft

Zwei aktuelle Studien belegen die Tatsache, dass die Nachhaltigkeit aus der Immobilienbranche heutzutage nicht mehr wegzudenken ist. Es handelt sich dabei aber nicht nur um einen Trend zum Green Building, das Thema wird auch als ganz elementar für die Wettbewerbsfähigkeit in der Immobilienwirtschaft angesehen. Der Faktor Nachhaltigkeit hat sich dafür sogar als einer der wichtigsten überhaupt ergeben. (mehr …)

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Bahnstadt in Heidelberg – mehrfach rekordverdächtig

 Heidelberg ist mit seiner Bahnstadt aktuell gleich mehrfach rekordverdächtig: Der neue Stadtteil Heidelbergs gilt als eins der größten städtebaulichen Projekte in Deutschland, mit dem zugleich eine der weltweit größten Passivhaussiedlung entsteht. Er wird laut Heidelberg-Bahnstadt.de eine „lebendige Mischung aus Wohnen, Wissenschaft, Gewerbe und Kultur“. SkyLabs ist eine der großen gewerblichen Immobilien der Bahnstadt, das „Stadttor Heidelberg“ eine andere. Das neue Bürogebäude des neuen Stadtteils gilt als weiterer Meilenstein des Projekt und hat jüngst eröffnet. (mehr …)

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Der Hochhauspreis 2012 und der Mensch namens Ingenhoven

Was haben das Düsseldorfer Sky-Office und der Breezé Tower im japanischen Osaka mit dem diesjährigen Gewinner des Internationalen Hochhauspreises 2012, dem 1 Bligh Street in Sydney gemeinsam? Alle drei Hochhäuser wurden teils oder vollständig nach Entwürfen des Architekten Christoph Ingenhoven konstruiert, der mit seinem Büro „ingenhoven Architects“ in Düsseldorf sitzt. „Ein Leben ohne Hochhäuser ist ökologisch fahrlässig“ verriet er der Zeitung „Die Welt“ in einem Interview. Wolkenkratzer-Giganten mit 800 oder mehr Metern Höhe hält er indes für Blödsinn und dem Prinzip des Green Building“ setzt er sein „supergreen“ entgegen. (mehr …)

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Dreimal Plus-Energie-Standard für Deutschland

Siedlungen, Häuser und ganze Quartiere im Plusenergiestandard sind noch Exoten in Deutschland, andererseits aber auch keine Einzelfälle mehr. Sie nehmen Einfluss auf die Energie-Produktion in Deutschland, weil sie einer dezentralen Versorgung Vorschub leisten. Derzeit existiert hierzulande eine Reihe interessanter Plus-Energie-Projekte. So entsteht die erste Siedlung mit Plus-Energie-Häusern in der Metropolregion FrankfurtRheinMain in Bad Vilbel. Deimel Oelschläger Architekten entwickelt in Berlin-Adlershof das sogenannte Newtonprojekt und das Kreativ.Quartier Lohberg soll den gleichnamigen Stadtteil Dinslakens ebenfalls zum Plus-Energie-Standort machen. (mehr …)

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Gerling Quartier in Köln – umnutzen im großen Stil

Das ehemalige Gerling-Areal erstreckt sich über 33.000 m² mitten in der Domstadt Köln. Die hier stehenden Bauwerke gehörten einst allesamt dem Versicherungskonzern Gerling und gelten heute als eins der größten privaten Baudenkmäler der Wirtschaftswunderzeit. Nun hat mit der Grundsteinlegung das Projekt Gerling Quartier und damit die Umnutzung des Areals begonnen. Für Köln dürfte das ein neues Highlight moderner Architektur werden, von denen die Domstadt noch nicht ganz so viele besitzt. (mehr …)

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