Ein Ecoquartier für Pfaffenhofen

Laut Selbstdarstellung des Projekts „Ecoquartier Pfaffenhofen“ im Internet entsteht in der bayerischen Stadt Pfaffenhofen an der Ilm bald das „größte zusammenhängende Komplettangebot für nachhaltiges Leben und Arbeiten in Deutschland“. Hauptinitiator des hierzulande bisher wohl einzigartigen Projekts ist der Besitzer eines Hofes für ökologischen Landbau, um den herum das Quartier gebaut wird, das für Deutschland beispielhaft werden könnte. Der Baubeginn ist für das dritte Quartal 2011 geplant. (mehr …)

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Aspern IQ und Seestadt Aspern – Blicke in die Zukunft

„Aspern IQ“ ist der Name eines geplanten neuen Technologiezentrums im ebenfalls geplanten neuen Wiener Stadtteil Seestadt Aspern. Konzipiert ist es als so genanntes Plusenergiehaus, also als Haus, das mehr Energie produziert als verbraucht. Wiens Wirtschaftsagentur, die das Projekt plant, sieht „Aspern IQ“ als „ersten wesentlichen Impuls“ für den neuen Stadtteil Seestadt Aspern. Der künftige Stadtteil selbst gilt als eines der größten Gebiete für Stadtentwicklung in Europa und setzt Akzente in der Moderne der Urbanität. (mehr …)

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Urbaner Landbau – das Land kehrt in die Stadt zurück?!

Das Architekturportal „Detail“ hat „Die Wiederentdeckung der Gartenstadt“ als Trend ausgemacht. Dahinter verbirgt sich mehr als der Versuch, urbane Flächen durch einige Parks aufzulockern. Es ist im Prinzip nicht weniger als der erneute Einzug des Landes in die Stadt, die es einst verdrängt hat. Mitten in der Stadt ernten Menschen ihr Gemüse auf Dächern, pflegen kleinflächigen Landbau in einem Agrikulturpark oder im FARM:shop. So etwas könnte Stadtbewohnern urbanes Stadtleben bieten und zugleich ihre Sehnsucht nach ländlicher Idylle stillen. (mehr …)

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Good News und Bad News beim Frankfurter Messeturm

Der Frankfurter Messeturm ist derzeit mit ganz unterschiedlichen Schlagzeilen in den Medien. Das Unternehmen Drees & Sommer stellte im Rahmen der Gewerbe-Immobilienmesse „Expo Real“ Pläne für eine gesteigerte Energieeffizienz des Gebäudes vor. Bis zum Jahr 2016 soll der Primärenergieverbrauch des Gebäudes um vierzig Prozent gesenkt werden. Eher negative Schlagzeilen macht der berühmte deutsche Turm derzeit wegen eines Bestechungsskandals. (mehr …)

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Ein warmes Haus mit Strom dank Algen

Algen am Haus – das klingt bisher eher wie eine schlechte Nachrichte für Hausbesitzer. Architekten aus mehreren deutschen Städten wollen daraus eine gute machen. Algen an der Hauswand könnten zukünftig zur Energieversorgung einer Immobilie beitragen. Eine erste Realisierung der Idee soll 2013 auf der Internationalen Bauausstellung in Hamburg zu sehen sein. (mehr …)

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Empire State Building – ein (jetzt) grünes Stück New York

Als das Empire State Building im Jahr 1931 fertig geworden war, hatte das Thema „Nachhaltigkeit“ noch keine Hochkonjunktur. Heute ist das anders geworden und das Empire State Building als derzeit höchstes Gebäude New Yorks passt sich an. Die United States Environmental Protection Agency gab dem Gebäude, das seit 2009 energetisch saniert wird, jetzt ein Energie Star Rating von 90 bei insgesamt einhundert möglichen Punkten. (mehr …)

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Green Buildings — bringt nur noch Grün Gewinn?

Wer in der Bau- und der Immobilienbranche irgendwie innovativ wirken möchte, sollte das Wort „Green Building“ schnellstens in seinen Wortschatz integrieren, wenn er es nicht längst getan hat. Umweltschützer freuen sich darüber: Green Buildings schonen natürliche Ressourcen und sind wichtige Komponenten einer nachhaltigen Wirtschaftsweise. Werden nicht nachhaltig gebaute oder energetisch sanierte Immobilien demnächst zum Ladenhüter, die sich kaum noch mit Gewinn verkaufen lassen? Im Rahmen einer Studie wurden diese und andere Fragen 274 Unternehmen gestellt, die zu den wichtigsten Akteuren im Bau- und Immobiliengewerbe zählen: Betrieben aus dem Baugewerbe. Durchführender der Studie war Dirk Weisser von der Fachhochschule Reutlingen. Beauftragt wurde er von der Drees & Sommer AG. (mehr …)

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