Das neue Gewand der deutschen Hochhäuser

Aufgrund von Phänomenen wie Landflucht und eingeschränktem Platzangebot in den Städten macht der Wohnturm in Deutschland derzeit Karriere. Der höchste seiner Art wird der von Frank Gehry entworfene Turm am Berliner Alexanderplatz. Aber auch viele andere Städte haben ihre Hochhausprojekte. (mehr …)

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Ruhrbania bleibt … chancenreich problematisch!

Lebensqualität in der Stadt verbessern, Arbeitsplätze sichern sowie attraktiven begehrten Wohnraum schaffen: Das sind drei der Ziele, die Mülheim an der Ruhr mit dem in viele Teilprojekte gegliederten Großprojekt „Ruhrbania“ verbindet. Das zentrale Element von Ruhrbania ist die Entwicklung der neuen Ruhrpromenade in der Stadt, mit Ruhrbania verbundene Teilprojekte sind oder waren unter anderem die Entwicklung diverser Gewerbegebiete, eine neue Verkehrsführung sowie ein Gründerzentrum für Jungunternehmer. Nicht alles steht bei Ruhrbania jedoch unter einem guten Stern: Das von Kondor Wessels im Baufeld I der Ruhrpromenade realisierte erste Bauwerk stellte längst nicht jeden zufrieden. Und auch Baufeld II macht Probleme. Aber am Ende wird alles gut? Vielleicht! (mehr …)

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Mülheim Monopoly? Keine Traummieten auf der Schloßstraße!

Probleme mit Leerständen hat die Innenstadt von Mülheim an der Ruhr bereits seit mehreren Jahren. Ein Beispiel ist die Schloßstraße mit der seit Mitte 2010 leer stehenden ehemaligen Kaufhoffiliale. Mittlerweile läuft das Modellvorhaben „Mülheim an der Ruhr: Quartier Untere Schlossstraße“ des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), um das Quartier wieder neu zu beleben. Das wird vielleicht höchste Zeit, um Immobilienbesitzer nicht noch weiter zu verärgern. Von der Attraktivität der Schlossallee beim Monopoly ist Mülheims Schloßstraße derzeit wohl weit entfernt. Manch ein Besitzer von Ladenlokalen in der Straße verlangt aktuell Preise, die sich kaum auf dem Markt durchsetzen lassen. Ist das Realitätsferne oder vielleicht doch legitimer Protest? (mehr …)

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Vertical Farming – Salat im 30sten Stock, Rinder im Parterre

Kopfsalat aus dem Wolkenkratzer und Tomaten aus dem Hochhaus? Mit dem Konzept des „Vertical Farmings“ wird der Anbau von Nahrungsmitteln von der Breite in die Höhe verlagert. So könnte es auf einer relativ kleinen Grundstücksfläche möglich werden, eine ausreichende Menge an Nahrungsmitteln zu produzieren, um damit Tausende Menschen zu ernähren, sofern man nur hoch genug baut. Zudem könnte man in solchen Hochhäusern und Wolkenkratzern bestenfalls auch in denjenigen Regionen optimale Bedingungen für ein gutes Pflanzenwachstum schaffen, in denen solche Bedingungen für die klassische Landwirtschaft kaum gegeben sind. Die hier skizzierten Pläne und Ideen sind keine Science Fiction, sondern bereits Realität. In Singapur existiert mittlerweile die erste kommerzielle betriebene vertikale Farm. (mehr …)

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Mieter aufgepasst! In Staßfurt ist Miete besonders günstig.

Wundert sich noch irgendwer, dass München im aktuellen F+B-Wohn-Index Deutschland für das erste Quartal 2012 bei den Neuvertragsmieten teuerster Standort Deutschlands ist? Für zehn Jahre alte und 75 m² große Wohnungen zahlt man dort durchschnittlich 12,10 Euro pro m². Nein, das verwundert wohl die wenigsten. Interessanter ist deshalb eventuell einmal ein Blick auf das andere Ende der Skala. Hier liegt Staßfurt auf Rang 504 der 504 deutschen Städte mit über 25.000 Einwohnern. Durchschnittlich 4,10 Euro zahlt man in Staßfurt als Mieter für den Quadratmeter. Was ist das für ein Ort, an dem man als Mieter so preisgünstig wohnt? (mehr …)

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Aspern IQ und Seestadt Aspern – Blicke in die Zukunft

„Aspern IQ“ ist der Name eines geplanten neuen Technologiezentrums im ebenfalls geplanten neuen Wiener Stadtteil Seestadt Aspern. Konzipiert ist es als so genanntes Plusenergiehaus, also als Haus, das mehr Energie produziert als verbraucht. Wiens Wirtschaftsagentur, die das Projekt plant, sieht „Aspern IQ“ als „ersten wesentlichen Impuls“ für den neuen Stadtteil Seestadt Aspern. Der künftige Stadtteil selbst gilt als eines der größten Gebiete für Stadtentwicklung in Europa und setzt Akzente in der Moderne der Urbanität. (mehr …)

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Urbaner Landbau – das Land kehrt in die Stadt zurück?!

Das Architekturportal „Detail“ hat „Die Wiederentdeckung der Gartenstadt“ als Trend ausgemacht. Dahinter verbirgt sich mehr als der Versuch, urbane Flächen durch einige Parks aufzulockern. Es ist im Prinzip nicht weniger als der erneute Einzug des Landes in die Stadt, die es einst verdrängt hat. Mitten in der Stadt ernten Menschen ihr Gemüse auf Dächern, pflegen kleinflächigen Landbau in einem Agrikulturpark oder im FARM:shop. So etwas könnte Stadtbewohnern urbanes Stadtleben bieten und zugleich ihre Sehnsucht nach ländlicher Idylle stillen. (mehr …)

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Saarbrücken plant neue Stadtmitte — Segen, Fluch, ein Muss?

„Stadtmitte am Fluss“ nennt sich Saarbrückens Großprojekt, mit der die saarländische Hauptstadt ihre Rolle als Oberzentrum der Region Saar-Lor-Lux verteidigen möchte. Für das Projekt wurde ein Budget in Höhe von 380 Millionen Euro angesetzt. Bund und Land beteiligen sich an den Kosten und auch die Europäische Union wirkt nicht abgeneigt, als Geldgeber zu fungieren. Aber das Projekt hat nicht nur Freunde. (mehr …)

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