Wiener Hotelpläne – Holzbau mit Algenfassade

In Wien ist ein Hotel geplant. Das ist erst einmal nichts Außergewöhnliches. Außergewöhnlich wird das Projekt in Wiens Mariahilfer Gürtel erst durch die Materialien, die beim Bau verwendet werden: Algen und Holz. Ungewöhnlich ist daneben auch der geplante erste Schritt der Finanzierung. Der Initiator des Bio-Vollholz-Hotels, Willi Them, möchte hier auf Crowdfunding setzen, also auf eine Finanzierung, die viele kleinere Investoren zusammenbringt. Die Mindestinvestition soll allerdings so hoch sein, dass von einem echten Crowdfunding vielleicht schon keine Rede mehr sein kann. Aber der Reihe nach. (mehr …)

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Hotels brauchen keine Sterne mehr?!

Am zweiten Mai 2011 öffnete das erste Indoor Campinghotel in Berlin seine Tore. Neben klassischen Hotelzimmern bietet es Campingwagen und Hütten in einer umgebauten Fabrikhalle als Unterkunft. Manch einer mag dieses Hotelprojekt als eins vieler Indizien dafür sehen, dass sich der Hotelmarkt deutlich wandelt. Die Anzahl vergebener Sterne verliert für Hotels an Bedeutung, meint etwa der Senior Investmentmanager bei LB Immo Invest Douglas Waibel in einem Beitrag der Immobilien-Zeitung. Stattdessen seien klare Profile gefragt, um sich von Konkurrenten abzugrenzen. Ein Indoor Camping Hotel hat solch ein Profil. (mehr …)

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(Nicht nur) Wien setzt auf interkulturelles Wohnen

Nicht immer verläuft das Zusammenleben zwischen der inländischen und der aus dem Ausland stammenden Bevölkerung einer Stadt völlig problemlos. Manchmal existiert es auch kaum. Dann gibt es Gebiete innerhalb der Stadt mit überwiegend inländischer und solche mit überwiegend aus dem Ausland stammender Bevölkerung. Das ist so oftmals nicht politisch gewollt. In Wien sollen deshalb auf dem Entwicklungsgebiet am Nordbahnhof sechs Projekte eines Wettbewerbs rund um „interkulturelles Wohnen“ verwirklicht werden. Einmalig sind solche Projekte nicht: Eins existiert beispielsweise auch in Hamburg. (mehr …)

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Aspern IQ und Seestadt Aspern – Blicke in die Zukunft

„Aspern IQ“ ist der Name eines geplanten neuen Technologiezentrums im ebenfalls geplanten neuen Wiener Stadtteil Seestadt Aspern. Konzipiert ist es als so genanntes Plusenergiehaus, also als Haus, das mehr Energie produziert als verbraucht. Wiens Wirtschaftsagentur, die das Projekt plant, sieht „Aspern IQ“ als „ersten wesentlichen Impuls“ für den neuen Stadtteil Seestadt Aspern. Der künftige Stadtteil selbst gilt als eines der größten Gebiete für Stadtentwicklung in Europa und setzt Akzente in der Moderne der Urbanität. (mehr …)

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