Der Verkauf einer Immobilie ist meist das Resultat einschneidender Lebensereignisse (Beruf, Familie, Erbfall) oder betriebswirtschaftlicher Natur.
Der entscheidende Vorteil eines Immobilienwertgutachtens im Verkaufsfall ist die gewonnene Selbstsicherheit gegenüber Kaufinteressenten.
Es geht im Kern darum, dass geerbte oder selbst erworbene Immobilienvermögen in seinem Wert einschätzen zu können. Die Meinung eines externen maklerunabhängigen Fachmanns, eines Immobiliensachverständigen kann eine unterstützende Möglichkeit sein um Fehler bei einer möglichen Preisverhandlung zu vermeiden. Die Kaufpreisvorstellungen von Verkäufer und Käufer liegen nicht selten recht weit auseinander. Mit Hilfe eines Immobiliensachverständigen können mögliche Besonderheiten einer Immobilie wie Minder- bzw. Mehrausstattung, Bauschäden bzw. -mängel oder im Grundbuch eingetragene Rechte und Belastungen im Verkehrswert (Marktwert) gemäß § 194 Baugesetzbuch (BauGB) nachvollziehbar berücksichtigt werden.
Eine Immobilie besitzt in der Regel einen Wert, der im hohen fünfstelligen bis sechsstelligen Bereich beginnt. Die Investition in ein Sachverständigenwertgutachten, welches einige hundert Euro kostet, kann helfen, hohe Vermögensschäden zu vermeiden.
Durch die Darstellung der individuellen Gegebenheiten einer Immobile und deren nachvollziehbare Berücksichtigung im Marktwert eines Verkehrswertgutachtens profitieren sowohl der Verkäufer als auch der Käufer, da beide Vertragsparteien Risiken überblicken können und die Kosten für die sachkundige Bewertung meist in keinem Verhältnis zu dem zu investierenden Kapital stehen.
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